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Des Mondes Licht erhellt die sternenklare Nacht,

durchdringt den Nebel und hält mich wach,

scheint mir mitten ins Gesicht,

genau in dem Moment denk ich an dich...

 

Im Mondesschein schlaf ich dann ein,

und würd so gerne bei dir sein....

 

Das Sonnenlicht am Morgen lacht,

hat sie abgelöst- die neblige und doch sternenklare Nacht,

scheint mir mitten ins Gesicht,

genau in dem Moment denk ich an dich...

 

Im Sonnenschein bin ich allein,

und würd so gerne bei dir sein....

 

Wärst du mein Sonnen- und mein Mondesschein

bräucht ich niemals mehr alleine sein...

 

 

 

VerlorenImSein

 

 

 

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Geschrieben

Willkommen im Forum erstmal! :wink:

 

Nun zu deinem Gedicht:

Sprachliches Talent will ich dir gern zusprechen, doch hapert es noch ein bischen mit der Technik mMn.

Versuch dich mehr an metrische Regeln zu halten und deine Verse anzupassen.

 

Vllt. kannst du auch die Reime auf "-ein" etwas reduzieren um Abwechslung reinzubringen.

 

lg David :wink:

Geschrieben

Hallo lieber Knigg3,

 

vielen Dank für dein Post zu meinem Gedicht,

leider habe ich von Technik und metrischen Regeln nicht so viel Ahnung,bin ja auch ein Neuling.

Vielleicht kannst du deine Kritik noch etwas weiter ausführen, damit ich es beim nächsten Mal besser machen kann.

 

lg

 

VerlorenImSein

Geschrieben

Hey erstmal meinerseits

 

Zu deiner Frage nach metrischen Regeln.

Ich Xe dir das mal durch, hat mir am anfang sehr geholfen.

Das du weißt, wovon ich rede, schau dir mal diese Links an:

 

http://www.dichter-forum.de/die-lehre-vom-metrum-teil-i-fr-anfnger-vt3673.html

http://www.dichter-forum.de/metrik-und-silbenanalyse-vt456.html

oder auch hier, BR. 2. Kommentar: http://www.dichter-forum.de/flammennacht-vt4592.html

 

heir wird alles was es dazu zu sagen gibt sehr gut erklärt

 

aber jetzt zu deinem Text

x=unbetont

X=betont

 

Des Mondes Licht erhellt die sternenklare Nacht,

x Xx X xX x XxXx X

durchdringt den Nebel und hält mich wach,

xX x Xx x X x X

scheint mir mitten ins Gesicht,

X x Xx X xX

genau in dem Moment denk ich an dich...

xX x X xX X X x X

 

Im Mondesschein schlaf ich dann ein,

x XxX x X x X

und würd so gerne bei dir sein....

x X x Xx X x X

 

Das Sonnenlicht am Morgen lacht,

x XxX x Xx X

hat sie abgelöst- die neblige und doch sternenklare Nacht,

X x Xxx x Xxx X x XxXx X

scheint mir mitten ins Gesicht,

X x Xx X xX

genau in dem Moment denk ich an dich...

xX x X xX x X x X

 

Im Sonnenschein bin ich allein,

x XxX x X xX

und würd so gerne bei dir sein....

x X x Xx X x X

 

Wärst du mein Sonnen- und mein Mondesschein

x X x Xx x x XxX

bräucht ich niemals mehr alleine sein...

X x Xx X xXx X

 

Manche Stellen hätte man auch anders betonen können, ich habs hier mal nach meinem Gefühl gemahct. Aber meist wär dann statt einer zb. gedoppelten unbetonten Silbe nur eine gedoppelte betonte geworden.

 

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen

 

Ansonsten gefällt es mir eigentlich echt gut, auch wenn es etwas an einen Songtext erinnert, auch durch den "refrain" mit

scheint mir mitten ins Gesicht,

genau in dem Moment denk ich an dich...

 

Liebe Grüße

TEP

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