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Sehen

 

Dringt er zu dir, der Wohlgesang?

Immer wieder, der Melodien Klang.

Ein kleiner Fels, von der mir gegeben Zeit.

Ein schlichter Teil, von Fers und Noten

Dir übersandt, nur dir geboten.

Nicht mehr zu geben, bin ich bereit.

 

Meine Tiefen fordern, sie malen Bilder.

In Freiheit, irren sie nach deinen Rahmen.

Wind spricht zu mir, er verkündet Glück,

er seuselt deinen Namen.

Er fliegt mit mir, wo ich auch geh.

Doch sieht er auch, daß was ich seh?

 

Der Spiegel, quält mit seiner Frage.

Warum? Ich mich, mich selber plage?

Ich meiner selbst, ich so nur bin?

Ich lach, von Trauer spricht der Wind.

Ich kann sehen, oder ich bin blind?

Gibst du dich, meiner Reise hin?

 

Liebst du mich, um meiner Willen?

Weil ich so bin und weil ich lüge.

Du sprichst zu mir, du wünschst uns Glück,

Obgleich, ich dich betrüge.

Du bist bei mir, wohin ich geh.

Doch siehst du auch, daß was ich seh?

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