Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Worte; nasse Federn,

liegen schwer auf Zedern;

blau grüne Nadeln sagen stumm;

ein irdisch Dasein ist nun um.

 

Worte; in Zypressen,

gegen das Vergessen;

neigen sich im Winterwind,

dass ich Trost und Heilung find.

 

Worte; in den Birken,

lass ich auf mich wirken;

blattlose Zweiglein schwingen,

wollen Zuversicht bringen.

 

Worte; in den Linden,

lassen das Gestern mich finden;

bringen die Erinnerung,

an die Zeit, als wir noch jung.

 

Worte; in den Eichen,

die mich nun erreichen;

geben mir in dieser Zeit.

Ruhe und Beständigkeit.

 

  • Gefällt mir 3
Geschrieben

Hallo, Kurt,

 

ein liebliches Gedicht mit schönen Reimen - gefällt mir sehr!

 

Ich stelle mir vor, dass du das Semikolon an vielen Stellen weglassen oder durch andere Satzzeichen (u.a. gar Doppelpunkt) ersetzen könntest - mich stören sie etwas; vor allem sind sie gar nicht nötig. Meine Meinung ...

 

Danke für den Genuss!

 

Lieben Gruß

Nesselröschen

  • in Love 1

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.