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Geschrieben am

 

reflexion

 

 

 

 

 

sie lieben perfektion

und folgen dem lehrbuch

ein wiegen und wägen

kein zweifel des hohen

 

doch er balanciert

so zwischen gezeiten

und ändert die vorzeichen

berauschender freiheit

 

 

kein bagger kann atmen

die sonne sie wärmt

und neben dem denkmal

da wachsen die birken

...

..

.

 

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Geschrieben

Hallo Horst, 

ich sehe, du befreist dich hier vom Reim und Formenperfektioszwang.

Dadurch kommt mir dieses Gedicht gereimt und perfekt vor. 

Ich habe eine Ahnung, wer in der zweiten Strophe gemeint ist:

"er balanciert so zwischen gezeiten und ändert die vorzeichen" 

Ich finde keine Worte um die letzte Strophe gebührend würdigen zu können.

Liebe Grüße

Carlos

Geschrieben

@Carlos

 

Grüße.

 

Der Text ist schon etwas älter, da habe ich noch weniger Ahnung von Metrik usw. gewusst. Und ich bin in Teilen meines Schreibens dem "zwanglosen" Wiedergeben treu geblieben. 

 

Ja, so war das damals. (und jetzt noch manchmal)

 

Danke dir tschüss.

 

 

 

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