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An den weißen Bergeshängen


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An den weißen Bergeshängen

 

An den weißen Bergeshängen
zeigt der Winter seine Pracht.
Kälte kommt mit leisen Klängen,
Sonne scheint mit aller Macht.

Auf den Ski und auf dem Schlitten
fährt man froh hinab ins Tal.
Keiner lässt sich lange bitten,
dick verpackt mit Hut und Schal.

Vor der Hütte auf dem Gipfel
sitzen Leute gut gelaunt.
Schauen über weiße Wipfel,
jede Aussicht wird bestaunt.

Dort wo Punsch und Glühwein fließen
ist der Alltag doch so weit.
Nun kann man ganz still genießen,
Stunden voll Gemütlichkeit.

Langsam geht der Tag zu Ende
und der Berg kommt nun zur Ruh.
Menschen falten still die Hände,
Schnee deckt leise alles zu.


© Kerstin Mayer 2022

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Liebe Kerstin,

 

stimmungsvoll macht dein gereimtes Gedicht Lust auf Unternehmungen im Schnee - vor allem, wenn vor der eigenen Haustüre noch leider kein Schnee liegt!

 

Einzig diese Zeile fällt rhythmisch aus dem Rahmen:

 

vor 20 Stunden schrieb Kerstin Mayer:

Nun kann man ganz still genießen,

"Ganz still kann man nun genießen" - wäre das etwas?

 

Gerne gelesen! LG Nesselröschen

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