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Am helllichten Tag


Ich umspann dich geschickt liebevoll
nächtens in geduldig geführten Chats,
über Monate hinweg.
Dann geschah das Unglück. 
Du schriebst, ich sei dir wichtig
und Liebe sei im Spiel.
Was für ein großes, beängstigendes Wort.
Wollte ich doch nur Konkubine sein,
im pflichtenlosen Zusammensein.

 

Einen Unfall musste ich es nennen, hervorgerufen
durch wohlgesetzte Rede, mit List gewählt.
Das Herz erwirbt man nicht selten
ohne den Umweg über den Körper.
Ich lernte dadurch, dass auch Männer
bisweilen eins haben oder logst auch du?

 

Deswegen musste ich alles zerstören,
verzeih mir meine früh erlernte 
und so festgeschriebene
Angst vor dem Farbe bekennen.

 

Deine Kinder werde ich nun nie 
kennenlernen, die doch so gut geraten sind
und die eine Frau von meiner Art durchaus
hätten akzeptieren können, so aufgeschlossen
und modern erzogen wie sie sind.

 

Ich vermisse die langen Spaziergänge am Rhein,
die wir uns zusammen erträumten.
Ein Mann und eine Frau unter den 
Augen aller Arten von Passanten.
Offenheit sei dir sehr wichtig und
Versteckspielen gänzlich zuwider.

 

Ich vermisse deine nette Wohnung,
die du so oft beschrieben hast.
Fast sah ich den Herd mit eigenen Augen
an den ich liebevoll gekettet sein sollte.
Welch ein Traum eines Wesens, 
das einst vermutete Frau zu sein.
So richtig, ohne einen Anflug
von Emanzipation geht Frausein
doch am tiefsten rein.

 

Kochen hätte ich sollen, für dich
und deine Halbwüchsigen.
Manchmal glaubte ich es
selbst, als ich es versprach.

 

Ich stahl mich davon, es wurde zu konkret.
Was wäre schon dabei gewesen?
Für andere als mich, nichts.
Ich wusste aber, ich könnte es nie im Tageslicht,
was sich bei Nacht so leicht erträumen ließ.

 

Dein Köln werde ich nun nie kennenlernen
und dich den Kölner, leider auch nicht.
Den Mann meiner Träume?

 

Deine Bilder habe ich noch nicht gelöscht,
die sind so männlich mit allem drum und dran.
Ich betrachte sie immer wieder.

 

Hoffentlich hast du auch gelogen,
dann trifft es dich nicht zu sehr, meinen
Account plötzlich gelöscht zu sehen.

 

Lösche meine Bilder bitte, denn
sie zeigen mich, wie ich leider nie war
und niemals sein werde am helllichten Tag.
 

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  • wow... 1
Geschrieben

Hallo Hera Klit!

 

Danke für diesen tiefen Einblick in die menschliche weibliche Psyche, wenn es um Paarung geht. Was mich als erstes sensibilisierte, war: "Das Herz erwirbt man nicht selten
ohne den Umweg über den Körper.
Ich lernte dadurch, dass auch Männer
bisweilen eins haben oder logst auch du?"

Wieso sollte es ungewöhnlich erscheinen, dass Männer ein Herz haben? Durch das "auch", im Sinne von "ebenfalls" gelesen, scheint impliziert zu werden, dass Lügen der Poetin vorrausgesetzt werden, diese aber in der männlichen Figur des Gedichts für unwahrscheinlich gehalten wird. Deswegen das unsichere Fragezeichen, das die geschlechtlichen Unterschiede erscheinen läßt wie die Frage: "Wie jetzt? Männer können ebenfalls lügen? Dürfen die das?"

Es wird eine offenbar sexuelle Beziehung beschrieben, die sich von etwas Zwanglosem, etwas Konkretem zubewegte. Die Autorin wünscht sich die Gefühle des Mannes nicht verletzt zu haben, indem sie sich gleichsam wünscht, er habe ebenfalls gelogen; wie ich es verstehe eine zwanglose Illusion gelebt.

Es sprechen die Zeilen dagegen: "Offenheit sei dir sehr wichtig und
Versteckspielen gänzlich zuwider."

Er liebte offenkundig klare Verhältnisse. Sie bewegte eher der Spieltrieb.

Er scheint auf dem Boden der Tatsachen zu operieren, sie... nicht so sehr.
Der Unterschied zwischen Tag und Nacht wird mehr als einmal betont und Thema des endgültigen Absatzes: "Lösche meine Bilder bitte, denn
sie zeigen mich, wie ich leider nie war
und niemals sein werde am helllichten Tag."

Das war's. Die Beziehung scheitert an unterschiedlichen Erwartungen, wobei es nicht dem Bedürfnis nach klaren Verhältnissen zu verdienen ist, dass im Unklaren bleibt, wie und durch wen die Beziehung beendet wurde.

Vielleicht ist es wirklich unklar.
Eine Beziehung beendete ich indem ich meine Partnerin dahingehend manipulierte, ihrerseits die Beziehung zu beenden. Es erschien mir angesichts ihrer Ego-Probleme einfacher, als ihr einen offensichtlichen Laufpass zu geben, für welchen sie sich hätte rächen mögen. Also ermöglichte ich ihr, passiv aggressiv, den Schlußstrich zu ziehen und zeigte mich einverstanden mit der von ihr vorgeschlagenen Trennung. Es war praktisch unentscheidbar ob ich oder sie die Beziehung wirklich beendete. Sie durfte aber ruhig glauben, die Entscheidung sei die ihre gewesen.

Also muß mir das nicht ganz klar sein, wie die oben beschriebene Beziehung beendet wurde.

Ich mag es lediglich emotionale Texte kühl und analytisch auseinanderzunehmen und hoffe Ihnen damit nicht auf die Füße getreten zu sein.

Gruß
Henk

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Henk0815:

Hallo Hera Klit!

 

Danke für diesen tiefen Einblick in die menschliche weibliche Psyche, wenn es um Paarung geht. Was mich als erstes sensibilisierte, war: "Das Herz erwirbt man nicht selten
ohne den Umweg über den Körper.
Ich lernte dadurch, dass auch Männer
bisweilen eins haben oder logst auch du?"

Wieso sollte es ungewöhnlich erscheinen, dass Männer ein Herz haben? Durch das "auch", im Sinne von "ebenfalls" gelesen, scheint impliziert zu werden, dass Lügen der Poetin vorrausgesetzt werden, diese aber in der männlichen Figur des Gedichts für unwahrscheinlich gehalten wird. Deswegen das unsichere Fragezeichen, das die geschlechtlichen Unterschiede erscheinen läßt wie die Frage: "Wie jetzt? Männer können ebenfalls lügen? Dürfen die das?"

Es wird eine offenbar sexuelle Beziehung beschrieben, die sich von etwas Zwanglosem, etwas Konkretem zubewegte. Die Autorin wünscht sich die Gefühle des Mannes nicht verletzt zu haben, indem sie sich gleichsam wünscht, er habe ebenfalls gelogen; wie ich es verstehe eine zwanglose Illusion gelebt.

Es sprechen die Zeilen dagegen: "Offenheit sei dir sehr wichtig und
Versteckspielen gänzlich zuwider."

Er liebte offenkundig klare Verhältnisse. Sie bewegte eher der Spieltrieb.

Er scheint auf dem Boden der Tatsachen zu operieren, sie... nicht so sehr.
Der Unterschied zwischen Tag und Nacht wird mehr als einmal betont und Thema des endgültigen Absatzes: "Lösche meine Bilder bitte, denn
sie zeigen mich, wie ich leider nie war
und niemals sein werde am helllichten Tag."

Das war's. Die Beziehung scheitert an unterschiedlichen Erwartungen, wobei es nicht dem Bedürfnis nach klaren Verhältnissen zu verdienen ist, dass im Unklaren bleibt, wie und durch wen die Beziehung beendet wurde.

Vielleicht ist es wirklich unklar.
Eine Beziehung beendete ich indem ich meine Partnerin dahingehend manipulierte, ihrerseits die Beziehung zu beenden. Es erschien mir angesichts ihrer Ego-Probleme einfacher, als ihr einen offensichtlichen Laufpass zu geben, für welchen sie sich hätte rächen mögen. Also ermöglichte ich ihr, passiv aggressiv, den Schlußstrich zu ziehen und zeigte mich einverstanden mit der von ihr vorgeschlagenen Trennung. Es war praktisch unentscheidbar ob ich oder sie die Beziehung wirklich beendete. Sie durfte aber ruhig glauben, die Entscheidung sei die ihre gewesen.

Also muß mir das nicht ganz klar sein, wie die oben beschriebene Beziehung beendet wurde.

Ich mag es lediglich emotionale Texte kühl und analytisch auseinanderzunehmen und hoffe Ihnen damit nicht auf die Füße getreten zu sein.

Gruß
Henk

Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar, lieber Henk.

 

Ich denke, es ist klar, dass sie die Beziehung beendete, denn sie löschte ihren Account und verschwand damit auf Nimmerwiedersehen.

 

Natürlich fühle ich mich nicht auf die Füße getreten, so empfindsam darf man nicht sein, wenn man offen

und ehrlich schreibt und nicht nach der Gunst des geneigten Lesers schielt oder gar nach einem 

Abdruck im Musenalmanach zur Erbauung sanfter Gemüter. So eine Poetin muss mit dem schärfsten Widerstand rechnen,

gerade von dem oft überschätzten sogenannten starken Geschlecht. Wir wissen doch,

dass gerade die Männer dazu neigen, aus Liebeskummer den Strick zu wählen oder sich zu erschießen.

Allerdings pfiffen es ja schon die Schlagerspatzen von den Dächern, dass die Männer alle Verbrecher sind.

Das ist zunächst mal die Überlieferung, an der es anzusetzen gilt.

 

Liebe Grüße

Hera

 

 

Geschrieben

Hi @Hera Klit

Der Vorteil von virtuellen Begegnungen besteht in den perfekten Rollen, die sich uns anbieten. Das Hirn erfährt in der Illusion seiner phantasievollen Umsetzung höchste Befriedigung. An den scharfen Kanten der Alltags- Realität besteht allerdings Verletzungsgefahr. Die Enttäuschung nach geschürter Erwartung ist einfach zu groß. Wohl dem, der dieses Spiel in die Alltags- Realität einzubauen weiß und die Innen - und Außenwelt zusammenführt, anstatt dieses Spielfeld seiner Enttäuschung zu überlassen.

LG Amadea

 

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Amadea:

Hi @Hera Klit

Der Vorteil von virtuellen Begegnungen besteht in den perfekten Rollen, die sich uns anbieten. Das Hirn erfährt in der Illusion seiner phantasievollen Umsetzung höchste Befriedigung. An den scharfen Kanten der Alltags- Realität besteht allerdings Verletzungsgefahr. Die Enttäuschung nach geschürter Erwartung ist einfach zu groß. Wohl dem, der dieses Spiel in die Alltags- Realität einzubauen weiß und die Innen - und Außenwelt zusammenführt, anstatt dieses Spielfeld seiner Enttäuschung zu überlassen.

LG Amadea

 

 

Das ist alles vollkommen richtig, liebe Amadea, aber es steckt in dem Text noch

eine Ebene drin, die bisher scheinbar keiner erkannte.

Ich möchte hier nicht das Spiel verderben und es einfach ausplaudern.

Man muss es ja nicht wissen.

 

Liebe Grüße

Hera

Geschrieben

Hallo Hera Klit!

Zitat: "Wir wissen doch, dass gerade die Männer dazu neigen, aus Liebeskummer den Strick zu wählen oder sich zu erschießen. Allerdings pfiffen es ja schon die Schlagerspatzen von den Dächern, dass die Männer alle Verbrecher sind. Das ist zunächst mal die Überlieferung, an der es anzusetzen gilt."
Ich glaube diesen Gedanken werde ich als Leitfaden für eine Ballade/ Gedicht/ Posse nehmen. Vorläufiger Titel: "Der sentimentale Selbstmörder und der Soziopath".

 

Dankbar für jede Inspiration

Henk

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Henk0815:

Hallo Hera Klit!

Zitat: "Wir wissen doch, dass gerade die Männer dazu neigen, aus Liebeskummer den Strick zu wählen oder sich zu erschießen. Allerdings pfiffen es ja schon die Schlagerspatzen von den Dächern, dass die Männer alle Verbrecher sind. Das ist zunächst mal die Überlieferung, an der es anzusetzen gilt."
Ich glaube diesen Gedanken werde ich als Leitfaden für eine Ballade/ Gedicht/ Posse nehmen. Vorläufiger Titel: "Der sentimentale Selbstmörder und der Soziopath".

 

Dankbar für jede Inspiration

Henk

Gerne, ich werde auch nicht auf irgendwelche Rechte bestehen.

 

Liebe Grüße

Hera

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Liebe Hera, 

ich habe mir eine herrliche Gemüsesuppe gemacht, mit vielen verschiedenen Gemüsen, Petersilie, Koriander, und (täglich) Ingwer und Knoblauch.

Ich kann zwei Tage davon essen. 

Wenn ich alleine bin, vermisse ich kein Fleisch. 

Vor dem Kochen habe ich dein Gedicht gelesen, und eben abermals. 

Sehr gut finde ich die Kommentare zu deinem ausgezeichneten Gedicht.

Du hast das Talent, mit wenigen Worten unheimlich viel zu sagen. 

Ich bleibe mit dem Gefühl, eine Novelle gelesen zu haben. 

Von dem Österreicher ......... zum Beispiel, dessen Novelle ......... als Drehbuch für den Film "Eyes wide shut", mit Nicole Kidman und .....diente. 

Wie du siehst, trotz gesunden Ernährung fängt mein Gedächtnis an, mich im Stich zu lassen.

Liebe Grüße

Carlos

  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Carlos:

Liebe Hera, 

ich habe mir eine herrliche Gemüsesuppe gemacht, mit vielen verschiedenen Gemüsen, Petersilie, Koriander, und (täglich) Ingwer und Knoblauch.

Ich kann zwei Tage davon essen. 

Wenn ich alleine bin, vermisse ich kein Fleisch. 

Vor dem Kochen habe ich dein Gedicht gelesen, und eben abermals. 

Sehr gut finde ich die Kommentare zu deinem ausgezeichneten Gedicht.

Du hast das Talent, mit wenigen Worten unheimlich viel zu sagen. 

Ich bleibe mit dem Gefühl, eine Novelle gelesen zu haben. 

Von dem Österreicher ......... zum Beispiel, dessen Novelle ......... als Drehbuch für den Film "Eyes wide shut", mit Nicole Kidman und .....diente. 

Wie du siehst, trotz gesunden Ernährung fängt mein Gedächtnis an, mich im Stich zu lassen.

Liebe Grüße

Carlos

Guten Appetit lieber Carlos und vielen Dank für deine lobenden Worte.

 

Liebe Grüße

Hera

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Herbert Kaiser:

Zitat Fast sah ich den Herd mit eigenen Augen
           an den ich liebevoll gekettet sein sollte.

 

Da bist du die erste Frau, die sich gerne in der undankbaren Rolle der Köchin sieht. Oder war das gar wörtlich gemeint? 

 

Ein intensiver Einblick ins Private auf jeden Fall, da gehört auch Mut dazu. 

 

LG HERBERT 

Durch diesen, sich anschließenden Passus, wird deutlich warum:

 

"Welch ein Traum eines Wesens, 
das einst vermutete Frau zu sein.
So richtig, ohne einen Anflug
von Emanzipation geht Frausein
doch am tiefsten rein."

 

Vielen Dank Herbert.

 

Liebe Grüße

Hera

Geschrieben

Hi Hera,

der Text lässt die Zwischentöne gut anklingen, und der LeserIn ist schnell in der Rolle des verständigen Lebensberaters. Die Kleider einer Frau mögen noch zwicken und zwacken, die echten wie seelischen. Die möglichen Komplikationen einer Frauen- Rolle, welche zwar immer schon gefühlt, in welche man aber nicht von Anfang an hineingewachsen und sozialisiert wurde, liegen auf der Hand. Doch wer kann bei allem schon ermessen, mit welchen Unsicherheiten, Rückschlägen, Schwierigkeiten sich ein Weg bis zur "Normalität" einstellt. Darüber wird vielleicht manche Anbahnung einer "ganz normalen" Bindung zerbrechen, andererseits ist das Übungsfeld riesig, und die Selbstsicherheit am hellichten Tage ergibt sich mit Geduld irgendwann von ganz alleine, bis alles selbstverständlich abläuft. Ob frau hierzu das Klischee einer tradierten Frauenrolle ( Kinder, Küche, Heimchen) erfüllen muss, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Die Erfüllung in der  Partnerschaft wird auf jeden Fall täglich neu herausgefordert sein, egal wie der Background ist. Schlafen, waschen, Essen, Zähneputzen, Überleben ist eine regelmäßige geschlechterübergreifende Übung, und dazwischen spielt sich der Alltag ab.

LG Amadea

 

  • Danke 1
Geschrieben

Hi Hera, 

 

der Kölsche jong dachte die Dame seiner nächtlichen Chats wäre eine „Frau im Frauenkörper“ uns das Wesen. das einst vermutete, Frau zu sein, hatte Angst das Bild in das er sich verliebt hatte nicht durchgehend bedienen zu können ? Ich glaube das „Farbe bekennen“ ist der Knackpunkt. Der Rhein ist doch selber ein in den körper eines Flußes gezwängtes Meer ?

 

mes compliments 

 

Dio

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Hi Dio,

 

nein, er wusste Bescheid, welche Art Frau sie war (eindeutige Bilder wurden getauscht), darauf stand er ganz besonders,

aber sie hatte Angst, die Frauenrolle ganztags zu spielen, im richtigen Leben. Schade eigentlich.

 

Liebe Grüße

Hera

  • Danke 1

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