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Geschrieben am

Der Morgen erwacht ganz leise und sacht,

bringt mit die ersten Sonnenstrahlen,

die, die Schatten der Nacht mit Licht übermalen.

Ganz zaghaft die ersten Vögel singen

und die Kunde des herannahenden Tages

zu den Menschen bringen.

 

Ganz leise und sanft bin ich erwacht,

hab meine Augen aufgemacht,

im Licht des neuen Tages nach Dir gesucht

und bei deinem Anblick ein freudiges

Herzklopfen in mir verbucht.

Du schläfst so friedlich

und still neben mir,

das Lächeln auf deinem Gesicht

flüstert, Du bist gerne hier.

 

So friedlich ruhig und entspannt,

als hätten wir nie Stress und Hektik gekannt

als könnte die ganze Welt uns nicht entzweien,

versuch mich nicht von Deiner Nähe zu befreien.

 

Du bist die Ruhe in meinem Leben,

versuchst mir Halt und mein Ich zurück zu geben.

Mein Ich das verloren ich geglaubt,

da so viele mir ein Stück meines Seins geraubt.

Du wolltest nicht nur ein Stück von mir,

nur deshalb bin ich eigentlich hier.

Weil Du von Anfang an gebeten,

ich soll wieder als ich selbst in mein Leben treten.

 

Soll mich auf mein Eigenes innerstes besinnen

und den Weg, dort wo ich mich verlor,

von Neuem beginnen.

Du zeigst mir wieder ich selbst zu sein

und mich an jedem neuen Tag zu erfreuen.

 

Du zeigst mir wie man ohne Flügel fliegt

und wie man seinen verlorenen Träumen

die Flügel wieder gibt.

Ich lass meine Träume von neuem fliegen

und weis nie wieder wird jemand sie besiegen.

©Petra Meist 2009

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Geschrieben

Hallo Broken Angel!

 

Ich muß sagen, dass mir das Gedicht nicht so gut gefällt. Ich würde auch eher bevorzugen Dein Gefühl darin darzulegen, warum Du das Gefühl hast, dass nur ein anderer Mensch Dich zu einem "Ich" macht und nicht Du selbst.

 

Es ist eben nur wie ein Tatsachenbericht, ein Bild das eine Alltagssituation beschreibt.

 

Auch die Metrik ist nicht umwerfend!

 

Aber nicht verzagen- jeder fängt klein an.

 

Viele Grüsse!

mystic

Geschrieben
Hallo Broken Angel!

 

(Ich muß sagen, dass mir das Gedicht nicht so gut gefällt. Ich würde auch eher bevorzugen Dein Gefühl darin darzulegen, warum Du das Gefühl hast, dass nur ein anderer Mensch Dich zu einem "Ich" macht und nicht Du selbst.)

 

Hallo mystic,

danke für Deine ehrliche Meinung und Stellungnahme zu meinem Gedicht.

Leider scheint es nicht richtig aus dem Geschriebenen hervorzugehen, das ich nicht durch einen Anderen zum Ich werde, sondern diese Person mir den Weg zurück zu meinem "Ich"zeigt, den ich bereits verloren geglaubt.....

Danke Dir

Grüsschen

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