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Geschrieben am

Heut, anstatt herumzuträumen,

nehm' ich mir Zeit um aufzuräumen

und stell die Dinge grade hin,

die in der schiefen Lage sind.

Ein mancher würde drüber lachen,

wenn man mich sieht -

mein Bettchen machen -

Doch weiss ich, auch ein kleines Ding

gibt grossen Dingen wieder Sinn.

Nur Ordnung, ohne viel Applaus,

es grenzt bereits das Chaos aus,

da jedes Ding, dass man bewegt,

bereits den Stillstand widerlegt.

Und deshalb räum' ich heute auf,

nehm' auch Verluste gern in Kauf.

Das Schönste nämlich ist daran -

Man lernt sich kennen

und lernt den Müll von sich zu trennen.

  • Gefällt mir 5
Geschrieben

Hallo Zwischenzeit, 

dein Stil erinnert mich an Eugen Roth, Erich Kästner, und an .........  

Und dabei ist es ein Stil, der, für mich, absolut original wirkt. 

Die Versen, der Reim, alles fließt gemütlich dahin. 

Es macht Spaß und bereichert.

Liebe Grüße 

Carlos

Geschrieben

Lieber zwischenzeit,

 

schöne Pointe, denn: den Müll von sich zu trennen, ist die wesentlichste Mülltrennungsintention.

 

Vorschläge: Heut, anstatt herumzuträumen//Das Schönste nämlich ist daran/Man lernt sich besser kennen 

 

Gern gelesen.

LG g

 

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