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Geschrieben am

Bedauernswert sind Menschen, die um sich herum errichten Mauern,

immer in der Angst, dahinter könnte was Bedrohliches lauern.

 

Glauben, draußen ist die Welt so schlecht,

drum sind ihnen diese hohen Mauern gut und recht.

 

Haben Angst stets kontrolliert und überwacht zu sein,

trauen dann nur sich selbst allein.

 

Glauben, innerhalb der Mauern sind sie frei,

überzeugt, dass dies die einzig richtig‘ Wahrheit sei.

 

Doch die wahre Freiheit liegt nur jenseits dieser Mauern,

die das nicht verstehen wollen, sind nur zu bedauern.

 

Miteinander zu sprechen, Bereitschaft andere zu verstehn und akzeptieren,

nur so können wir gemeinsam gewinnen und nicht verlieren.

 

Und vielleicht sollten Menschen einfach auf die Mauern mal verzichten

und statt dessen jetzt beginnen Brücken zu errichten.

 

 

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Geschrieben

Hallo Pittoresk,
solche Menschen haben Angst "vor" dem was sie außerhalb ihrer Schutzmauer bedroht. Ich denke, man sollte ihnen keine Vorwürfe machen, sondern ihnen die Hand anbieten, damit sie ihre Mauern überwinden können. Natürlich gibt es auch welche, die aus egoisten Gründen mit der Außenwelt nichts zu tun haben wollen, aber die brauchen keinem leid tun.
LG
Perry

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