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Geschrieben am

an tagen wo sich zeit verdichtet

und apfelkrotzen hunger wecken 

da bist du echo meiner träume 

wenn ängste ins vergessen sehn'

 

den mühlsteinkragen abgelegt

im clinch mit regenbogenschlangen

hab viele brücken übergangen 

um zu wissen wie's sich lebt

 

bebt doch mein herz abseits des dein'gen

flügelschläge fächern freiheit 

so bin ich unsterblich vertieft

in takt und gottes algorithmus 

 

drum nehm mir sand aus meinen augen 

streu sie über pergamenthaut

vielleicht sind seelen unbeschreiblich

doch die welt vergeht schon morgen 

 

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