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Geschrieben am

Im Suchen nach Sinn, dem großen und kleinen,

die Fragen erscheinen und Rührung vertraut,

dort findet das Herz das Spüren des Feinen,

durchdringend die wilderen Welten erschaut.

 

Getragen von Stille in dem Angesicht

des Krieges von menschlich-geistigem Drang,

erfindet der Mensch die tiefere Sicht

mit Raum und auch Zeit für Leid und Gesang.

 

Nimm wahr all die Tränen und rühre dich innig

mit Frieden, nicht Hass, mit Liebe und Lob,

gewahre das Schämen im Seelischen stimmig

im Angesicht all des Kampfes voll Not.

 

Vergiss nicht zu lächeln am Ende der Zeit,

lass nicht einem Feind den kruden Triumph,

erschaue die Liebe in allem ganz weit,

entkomme des Krieges geistigem Sumpf.

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  • Schön 1
Geschrieben

Hallo Thomkrates,

mir gefällt gut dein Gedicht.

In diesem und in einem anderen plädierst du für die Liebe. 

Warnst vor dem Hass.  

 

"Entkomme des Krieges geistigem Sumpf". 

 

Einen klaren Kopf bewahren. 

 

Liebe Grüße

Carlos

 

 

  • Schön 1

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