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Geschrieben am

 

Wie weit der Weg hin bis zum Glück? 

Und trotzdem, wenn wir zu glauben auch meinen,

wer sagt es uns, was falsch und was wahr?

Der Spiegelblick, der verquer uns will scheinen
manch Stund, manch Tag und auch so manch Jahr.

Was nutzt es das Bangen und auch das Hoffen,
wir haben doch nichts in unsrer Hand,

wenn nun so vieles für uns bleibt wohl offen,
einzig das Leben als blutiges Pfand.

Der Tod selbst ist es, der nunmehr macht Beute,

es gibt dabei kein wirklich Zurück.
Egal wie groß auch der Kummer im Heute,

egal wie weit der Weg hin zum Glück.

 

© Uschi R.

bild:pixabay/Cleverpix

  • Gefällt mir 4
  • Schön 1
Geschrieben

@Egon Biechl Das mag wohl stimmen lieber Egon, aber ist das Glück nicht auch etwas, das auf ganz mannigfache Weise geschehen kann?



@Josina Nein in der Hand haben wir es letztendlich nicht liebe Josina, aber wenn es uns widerfährt, so können wir versuchen, sorgsam damit umzugehen, es zu behüten und zu bewahren!

 

Schönen glücklichen Sonntag zu Euch!

 

Danke auch für die Likes @Raumfuergedanken und @Federtanz!

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Servus liebe Uschi, 

deine Frage, wenn nicht rhetorisch, lässt sich verschiedentlich beantworten. 

Wobei es Menschen gibt, die nicht danach streben. 

Das Glücksgefühl hat auch viele Stufen und Nuancen. 

Es gibt kleine und sehr kleine Gefühlsmomente. 

Jeden Tag erleben wir so etwas. Das Gegenteil ist Enttäuschung, Frustration. 

Wenn ein Essen nicht schmeckt, oder der Espresso kalt in der kleinen Tasse kommt. 

Den Bus verpasst. 

Schlimmer noch, wenn er vor unserer Nase wegfährt. 

Ein permanentes großes Glück gibt es nicht. 

Tja, nur so ein paar spontane Gedanken.

Liebe Grüße 

Carlos

 

 

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Uschi,
ganz allgemein könnte man antworten, der Weg (zum Glück) ist das Ziel, denn nur wenn wir im entgegen gehen, werden wir es erreichen. Natürlich kann einem das Glück auch in den Schoß fallen, aber auch ein Dachziegel auf den Kopf, um es einfach darzustellen.
Gern auf den Wogen des Seins mitgeschaukelt und LG
Perry

Geschrieben

@Carlos Ein Servus zu dir Carlos!

Nun die Nuancen des Glücks sind doch sehr verschiedentlich denke ich. Ist es nicht Glück für den Einen, der die Blumen im Frühling betrachtet, um sich an ihrer Schönheit und vielleicht sogar an ihrem Duft zu erfreuen? Dem Anderen, der beim Betrachten eines schönen Bildes geardezu darin versinken möchte vor lauter Glückseeligkeit? Wie groß ist erst das Glück, wenn man in die liebenden Augen des Vis a Vis eintaucht um sich ohne große Worte auf ganz liebevolle Art und Weise zu verständigen? Die Palette an Glücksmomenten ist eine vielfärbige und wohlgestaltet denke ich. Man muss nur imstande sein, für sich das Passende herauszupicken und schon huscht uns möglicherweise ein Lächeln übers Gesicht.

Mit einem Lächeln in deinen Sonntag schicke ich liebe Grüße!

 

 

@Perry Ach lieber Perry,

wie bei so Vielem ist wohl alles im Leben relativ denke ich. Wo ein Durstender  Pessimist beim Betrachten des halbvollen Glases vielleicht denken mag - oh je, nur mehr zur Hälfte befüllt - denkt der positive hingegen, - hey ich hab ja noch das halbe Glas voll... -  Natürlich ist das auch beim Glück anzuwenden. Für den Einen ganz 'banale Dinge' wie der Gesang der Vögel frühmorgens, die kleinen Schäfchenwolken am Himmel die sich gegenseitig jagen oder aber der Glanz von kostbarem Geschmeide für mach Anderen. Danke für dein Mitschaukeln zu meinem Gedankenspiel - denn: um glücklich zu sein, da braucht es nicht viel!

Liebe Grüße auch zu dir!

water-2315559_1280.jpgIamNotPerfect.jpg

Geschrieben

Der Besitz eines begehrten Objekts kann uns, für eine Weile mindestens, glücklich machen. 

Dies ist eine der Glücksquellen, die uns ein Leben lang begleiten: Der Besitz eines begehrten Objekts. 

Das fängt schon in zarter Kindheit an. 

Ein Höhepunkt ist, oder war, der Besitz eines Fahrrads. 

Was für ein Glücksgefühl! 

Im Erwachsenen Alter natürlich ein Automobil. 

Ein Haus, etc. 

Das, was uns glücklich macht, ändert sich mit zunehmendem Alter. 

Das, was andere superglücklich macht, lässt andere kalt. 

Ein Besuch in Disneyland in Miami oder Paris wäre für viele eine Quelle des Glücks, für andere eine Tortur. 

Mehr als Glück das vom Besitz von Objekten oder durch externe Reize kommt, suchen Manche das in der Ruhe, im Alleinsein. Das heißt, im Dialog mit sich selbst. Nicht wahr? 

Was nicht einen anderen, geliebten Menschen ausschließt, bzw. gute Freunde.

 

  • in Love 1

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