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Grad wie eine Feder,

in luftig duftig Höhen,

grenzenlos, feinzart

dahingeschwebt.

 

So sanft, so leicht

so wunderschön.

 

Wie eine Feder,

sich hingezeichnet

so sehr ersehnt

und doch durch

leisend Windhauch

könnt im Nu verwehn.

 

Wie aus einer Feder,

wenn Worte

sich sodann

berühren,

 

ganz fedrigleicht

und trotzdem,

leis bis direkt

tief ins Herz

vermögen

dir erspüren,

im Wolkenfederspiel

 

© Uschi R.
bild/text

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@Josina Liebe Josina!

Ist es nicht gerade diese Leichtigkeit die es gilt sich zu bewahren? Selbst wenn man reicher schon an Jahren, einfach sich berühren, Gedanken dabei zu verspüren....

Ganz lieben Dank zu Dir!



@Egon Biechl Ach lieber Egon!

Wie philosophisch zum Ausdruck gebracht von dir, herzlichen Dank!

 

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