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Geschrieben am

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? So kennen wir es aus unsere Kindheit. Und jetzt, wo wir uns erwachsen nennen, heißt es, wer hat Angst vorm Glück. Aber warum? Was ist so furchteinflößend?

Sind wir es, vor dem wir uns fürchten, dem eigenen ICH? Angst vor dem eigenem Handeln. 

Dabei gibt es doch kein Grund. Warum folgen wir nicht einfach unserem Herzen. Es schlägt und leiten uns, Tag für Tag. Wir müssten nur zuhören, nur dass gelingt uns in unserem Alltag leider nicht all zu oft. Stress, Hektik, äußere Einflüsse lenken uns ab und am Abend, wenn die Dunkelheit eintritt, hören wir wieder zu und bekommen Angst, weil wir die meisten Strophen nicht gehört haben.

 

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Geschrieben

Hallo Baustoff,

 

sei Willkommen im Forum.

 

Eine Kurzgeschichte ist dein Text wohl eher nicht, als mehr ein Gedankengang.

 

Angst vorm Glück haben?

Das glaube ich nicht, dass man DAS haben kann.

Es liegt wohl die Schwierigkeit darin es zu erkennen und wenn man es hat festhalten zu können  <-- davor könnte man Angst haben.

 

 

 

LG Sternwanderer

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