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Geschrieben am

Ich erzähl dir was von der Liebe.  Komm, rück näher.  Gedankenlich kannst Du bestimmt folgen worauf ich hinaus bin. 

 

Ist die reine Liebe in jeglicher Form nicht wunderbar?

Schau, im Himmel schlenkern Herzwolken.

Er ist voller tummelnder Zuneigung. 

Schweife dein Blick zur Natur, es zappelt vor Liebe, springt in deine Arme.

Auch in der Hoffnung flechten wir Liebe und Geduld hinein.

Das Gute kennt schon längst unsere strampelnde lieben Wünschen!

Und all die helfende Hände dieser Welt übermitteln ihre Liebe freimütig, sanft. 

Fast heilig.

 

Wir können uns dran laben,

Geborgenheit drin finden, aufatmen, sich wonnig fallen lassen, wissend wir werden aufgefangen.  Schwebend im Glück.

Vom potzblitz getroffen. 

Bis hin zu liebestrunken, sturzbesoffen.

Pochendes Herz, harmonischer Takt.

 

Mensch!

Die Kompromissbereitschaft und Vergebung müssen wir natürlich berücksichtigen!  Sind sie doch von Liebe angehaucht.  Zumindest bereitwillig in der Richtung tendierend.

Sicherlich ist dies nix Neues.....fragst Du verwundert.

Wieso ich dich um mein anhören bat?

 

Nun merke, wir lieben Andere trotz deren Fehler, niemals nur weil wir genauso fehlerhaft sind, oder dass wir einander brauchen ob wir's zugeben möchten oder bei weitem nicht, sondern weil wir Liebe sind und fähig Liebe schenken können.  Unser Innerstes spenden.

Etwas bleibendes hinterlassen.

Gottbewahre, wie toll das wir uns gegenseitig unterstützen, für einander da sind nebst Zuspruch, Verständnis, Präzens, Trost, Aufmerksamkeit.

In Liebe sind wir miteinander ewig verknüpft.

 

Danke dem zuhören!  Ich denke es tat uns beiden was gutes   An den stellen wo mein Herz was wichtiges vergaß konnte ich's hierbei auffrischen.  Ich hoffe dir brachte es ein bisserl Verstärkung, hochrichtendes.  Gar aufputschendes.

 

Doch ist dieses Thema wiederholt erwähnenswert. 

Herzlichen Dank, ich Wertschätze deine Zeit. 

Wie Du siehst, die Liebe verlässt uns nie ganz.        Sie wabert,  weidet, wippt überall.

Und wir tragen sie gediegen im  Herzen.

Spreche, Schreibe, fühle Liebe in und um dir.

Ist es nicht großartig diese Erkenntnis der Liebe?

©Donna H.

30. März 2022

(Bild:Pixabay)

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Geschrieben

Liebe differenziert sich in das Gute, Schöne, Wahre. Wenn wir aber im realen Leben vor ihr Gegenteil gestellt sind, wallt in uns das bloße Leben auf, das leben will und überleben. Oder, wenn wir weise sind und schon satt und erfüllt, wir das Sterben annehmen, in Frieden. Aber nur dann. Denn sonst wäre es das Übel geschehen und gewähren lassen und siegen lassen in der Welt. Daher ist die Liebe auch in der Welt durchdrungen von fern der Welt, weshalb wir mit ihr auch sterben könnten, wenn wir es könnten. Das andere Leben, will nur den Krieg und den Kampf, um am Leben zu bleiben. Liebe kann auch sterben, aber nicht im Kampf, sondern mit dem Schweigen der friedlichen Weisheit auf den Lippen.

  • Schön 1

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