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Geschrieben am

Hallo!

 

Ich habe das Geschriebene hier eingestellt, es darf aber auch ins Labor, wenn es so sein soll. Gerade kann ich wieder wenig in Worte bringen- es geht grad nicht so gut.

 

Das unbekannte Tier

Panik ergreift mich,

und ich begebe mich

auf die Flucht

wie vor einem bösen Tier,

dass mich mit Gier

verfolgt.

Kein rettender Baum,

kein Ufer,

kein Mensch

ist mir in Sicht,

mich schützend zu halten

in Sicherheit.

Nicht die Wahrheit

macht mir Angst,

sondern der falsche Verdacht.

Kann ich mich doch nur

auf Gefühle berufen,

die wahr sind

aber mir keinen Weg zeigen

zurück,

um zu sehen,

was das Tier ist.

10/05/09 mystic

 

Gruß!

mystic

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Geschrieben

Hallo mystic

 

Mir persönlich gefällt ja diese Art von Gedichten richtig gut. :wink:

Die Aussage von deinem Gedicht ist gut nachvollziehbar. Besonders gefällt mir "der falsche Verdacht". Dabei sind mir beim Lesen plötzlich ein paar Situationen eigefallen, auf die dein Gedicht gepasst hätte, Sitationen in denen einen so ein ungutes Gefühl überkommt.

Es hat mich irgendwie bewegt.

Ein gutes Gedicht!

 

LG Noel

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