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Vision

 

Text- Urform

 

 

 

 

Ein Bild, es überflutet alle menschlichen Sinne

und färbt den Horizont meines Denkens.

Verwandelt alles Leben zu deinen Sphären,

ich sehe und höre dein befreiendes Lachen

und spüre dein Zittern bei meinem berühren

deines warmen süßen Körpers.

Ich trage diese Emotionen tags und nachts in mir,

beim Stillen ertrinken aller Fasern, all meines Ichs.

 

ich konnte diesen Traum schon fast berühren

Doch das Loch in meinen Herzen sprach:

Lass sein, so sieh mich an.

Denn früher war ich ebenfalls ein Traum.

Doch die Sonne sie ging unter

und ich stürzte ab als Ascheregen

Sag, wie viele Löcher nun verträgt dein Herz?

 

Ich legte sprachlos diese Unschuld

in den stillen Schatten unserer Wiese.

 

 

Gereimt:

 

Vision



Ein Traum bricht alle meine Sinne,
und überflutet alle Horizonte, diese Minne.
Ich spüre dein Zittern bei meinem Berühren
so lass ich mich von diesen Beben blind verführen.
Verwandle alles Leben zu deinen Sphären,
und möchte nichts aus diesem Traum entbehren.
Ich trage diese Emotionen tags und nachts in mir, 
beim Stillen ertrinken aller Fasern, in träumender Gier. 

Ich hatte ich eine Vision

Doch das Loch in meinen Herzen rief:
"Lass sein, sieh mich an. Die Dinge liegen schief.
denn ich war einst die Energie zu einem Traum
Doch die gleißende Sonne ging unter. 
Ich verbrannte Hilfe los wie Zunder.
Und stürzte ab, als kalter Ascheregen. 
Jetzt kannst du Blumen auf meinem Grabe legen.“




Dann legte ich versteinert diesen Traum,
im stillen Schatten, unterm Baum.

Denn Träume umschweben dich wie Trabanten

Schön glitzernd und verführerisch wie Diamanten.

...

..

.

 

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

@aimee von klee

 

 

 

Grüße.

 

Danke für das Echo. Wie du siehst, habe ich hier die Wahl der zwei Vorgaben gelassen. Manche Gedichte von mir behalten die Urform, ich finde dann, dass der Reimzwang, gleichzeitig einen anderen Sinn verlangt, nicht immer, aber oft, und somit die Idee verloren geht. Hier, denke ich mal, ist es nicht so krass zu sehen.

 

danke dir und tschüss.

 

@Tristanhirte

 

Grüße. 

 

Na ja, eigentlich mein Stil, das tiefgründige, verborgene, metaphernreiche. Und in alles Ausgaben. Jambus, Trochäus, Amphibrachys, Freie Rhythmen und Madrigal. Alles aus den weiten von Googel abgeguckt, plus meine Gedankensprünge.

 

Danke für Echo und tschüss.

 

 

 

 

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