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Liebe Ilona,

das Li läuft am Strand-Meer entlang, dort wo man doch eigentlich Ruhe findet. Doch dazu muss man auch einmal innehalten, stehen bleiben, durchatmen und schauen. Unruhe kann schnell ein gehetzt sein werden. Oft möchte man so viel Dinge auf einmal tun, durchaus auch positive Dinge. Deshalb heißt es immer wieder Prioritäten setzen, um die Mitte wiederzufinden.

Dein Gedicht hat mich nachdenklich gemacht, gerne gelesen!

LG Josina

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Hallo Ilona,
ich interpretieren das "Laufen" als ständiges unter Strom stehen, sich von den Ereignissen treiben lassen. Manchmal kann man dem Sog des Lebens nicht entfliehen, aber wenn man sich der Situation bewusst wird und die Umstände es zulassen, dann sollte man Innehalten und neue Kraft schöpfen.
Gern Reflektiert und LG
Perry

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Manchmal ist man so in seinen Alltagspflichten eingespannt, dass man nur reagiert und es gar nicht so wahrnimmt, doch irgendwann sagt der Körper, nun ist es genug. Spätestens dann spürt man, dass man sich selbst versäumt. Kann mich sehr gut in dieses Gefühl hineinversetzen, was du gut in Worten gekleidet hast.

LG Pegasus

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