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Geschrieben

Liebe Ilona,

 

Ich habe die Kommentare jetzt nur überflogen, aber ich empfinde es wie mona, dass es hier um das Gedicht an sich gehen sollte. Und wie Claudi anmerkte, ist es eine selten verwendete Strophe -  die ich gar nicht kannte - also das ist schon beachtlich. 

 

Und ja, und es geht hier - mit feiner Ironie umgesetzt - eigentlich um das Machogehabe, das sich gerne auch hinter Genderkritik versteckt und das aufzuzeigen, ist dem Text gut gelungen. 

 

Und im übrigen sehe ich es wie mona:

 

vor 8 Stunden schrieb monalisa:

Sprache bestimmt wesentlich unser Denken und Bewusstsein (das ist wissenschaftlich nachgewiesen und eigentlich auch dem "Hausverstand", der eigenen Erfahrung entsprechend), und manchmal muss Bewusstsein erst sensibilisiert werden.

 

loop   

  • Danke 2
Geschrieben

Liebe @loop  , liebe @Claudi liebe @monalisa euch drei darf ich hier noch einmal für die schönen Kommentare zum Gedicht an sich danken. Ich denke wir sollten nicht aufhören für unsere Töchter und Enkelinnen  zuschreiben. Zu kämpfen für eine Gleichstellung von Frau und Mann. Ich finde keinen Anwalt außer die Frau selbst. Was hat sie schon erreicht in den letzten 1000 Jahren? Wenig sehr wenig.

Liebe Grüße Ilona 

  • in Love 1

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