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Im Grunde unsres

Wesens, ist menschlich 

stets gewesen, 

was Krieg und Frieden

schürt. 

So lodert dieses Feuer, 

es prasselt ungeheuer, 

und stellt sich dar, 

als was es übrig bleibt, 

in Asche und Staub, 

wie Schmerz und Leid. 

 

Verschwunden, was 

am Glauben hing,  

durch diesem, jenen Feinde, 

politisch unbescholten. Wahr? 

Groß mit Worten  am Rande, 

es schloß sich die blutige Spur

wie ein Kreis, 

kein Ende ohne Anfang, 

NIE flüsternd, und

schon garnicht leis'. 

 

Es will mich verwundern, 

es neckt mich erschreckend, 

als lote ich aus, 

was für Tiefen mich finden, 

es will mich nicht suchen, 

nur berührend mein Auge

in Tränen verschwimmen, 

küssend, die eigne,

salzige Träne. 

 

 

 

 

 

 

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