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Osternacht, ein runder Mond,

hoch über alten Eiben thront;

bescheint der Quelle heiligen Hain

und deren sprudeln hell und rein.

 

Versetzt die Zeiten wunderbar,

weit zurück, wie es dereinst war;

als Mädchen heimlich sind gekommen,

haben das Wasser aufgenommen.

 

Und ohne nur ein Wort zu sagen,

nach Hause haben es getragen;

um ganz in Stille und bescheiden,

einfach gesund und schön zu bleiben.

 

Man ehrte damit in der Nacht,

die Göttin, die sich dies erdacht;

und deren Name, fällt mir ein,

der kann doch nur Ostara sein.

 

 

 

 

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