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Die Stille um mich, begehrt und begangen

In ihr, mit ihr, durch sie gefangen

Mit schweren Antworten so reich beladen

Statt Ungewissheit und löchernden Fragen

Nüchtern blicke ich in den Abgrund der Erkenntnis

Und verzweifle am Rande des Verständnis

Angesichts der Schwärze die schweigt

Die bodenlose Schlucht über die ich mich gebeugt

Ja gar taumelnd vor trockener Nüchternheit

Willig und widerwillig in kaltem Schweiß zum Sprung bereit

Von Hoffnung gepeinigt wie der Esel von der Möhre im Gesicht

Warnt mich die Stimme, geh nicht ins Licht!

Schwer hab ich´s als Solipsist

Der nicht mehr weiß was er selbst noch ist

Hunger bleibt bis mein Bewusstsein erlischt

Das nur ist gewiss 

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