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Geschrieben am

Hörst mein Herz du weinen,

Im Finsteren der Nacht?

Wenn Himmelssterne scheinen,

und die Sehnsucht still erwacht.

 

Spürst mein Herz du zittern,

In Angst vor Einsamkeit?

Gefangen hinter Gittern,

voll Kummer, Qual und Leid.

 

Kannst du es entführen,

Aus kalter Traurigkeit?

Lass Wärme es verspüren,

da es sonst auf ewig schreit.

 

 

 

 

 

Danke für Lesen. Würde mich über Kommentare und Anregungen sehr freuen

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Geschrieben

Hey Rinardo

 

kann mich cyparis hier nur anschließen

schöner Inhalt (traurig, aber schön getroffen mein ich), schöne Verse, schöne Metrik.

Rundum ein schönes Werk von dir.

 

Mir gefallen deine Gedichte sehr.

Schreib bitte weiter.

 

Liebe Grüße

TEP

Geschrieben

Hey Freunde,

 

vielen Dank für die netten Worte, freut mich sehr, dass euch das Gedicht gefällt.

 

cyparis hat natürlich recht, "spürst" bzw. "fühlst" passt inhaltlich wesentlich besser, ich ärgere mich auch gerade, das nicht gesehen zu haben. :oops:

Kann ich das jetzt eigentlich noch verändern? Und wenn ja, könnt ihr mir bitte sagen, wie?

 

Danke im Voraus und viele Grüße,

Rinardo

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