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Ein matter Glanz ganz müde ihr Gesicht bedeckt.

Zarte Haut, sie scheint mir silbern in der Nacht.

Es ist Verlangen das sie in mir weckt;

Liebe, du geheimnisvolle Macht.

 

 

Mein Blick erfasst ganz sanft die Silhouette,

Streicht wie ein lauer Wind. Ihr Antlitz ist mein Begehr.

Mir ist, als ob ich keinen Willen hätte.

Ergeb mich diesem Bilde ohne Gegenwehr.

 

 

Ach könnte ich doch immer, zeitlos, ihrem weichen Atem lauschen,

Der wie Musik in seiner höchsten Form mir klingt.

Sie ist mein Gift, erschaffen zu berauschen.

Sie ist mein Vogel, der ohne Käfig, doch nur für mich singt.

 

 

Oh Schicksal, welche Figur bin ich in deinem Spiel?

Bringst du mich doch so oft zum Weinen und zum Lachen.

Ich geh die Straße, und bet sie ist mein Ziel.

Doch ist sie nur Traum, erhoff ich niemals zu erwachen.

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