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Als Junge hatte ich oft das Gefühl Lehrer leben in Paralleluniversen...

Und obwohl mir als Schüler erzählt wurde das Sicherheitsausrüstung Vorschrift ist, und manche Tätigkeiten aufgrund des Risikos nicht alleine durchgeführt werden dürfen, fand ich mich dennoch Jahre später alleine in der Nachtschicht wider, an Maschinen arbeitend bei denen die Schutzvorrichtung zu Gunsten der Effektivität entfernt worden war.

Wir haben schon früh in Leben gelernt dinge einfach zu akzeptieren, auch wenn uns die Realität da draußen eigentlich vom Gegenteil überzeugen sollte.
 

Ich war schon immer ein Mensch, der gerne alleine war, ich hatte keine Probleme damit, doch immer wider wurde mir gesellschaftlich das Gefühl vermittelt, das dies nicht normal sei, war ich anders?.

Ich wollte immer normal sein, also versuchte ich, mich diesen Gesellschaftlichen Zwängen hinzugeben, solange bis es erträglich wurde...

Es fühlte sich immer noch nicht normal, und auch nicht richtig an, und viel lieber wäre ich alleine in meiner Wohnung gewesen, und würde den Abend auf dem Sofa genießen, doch ich versuchte halt "Normal" zu sein.

 

Der Lockdown, und die "Neue Normalität" mit  Social Distancing und Stayhome waren der Anfang einer Geistigen Karussellfahrt für mich, denn plötzlich stellte ich wieder alles in frage, wozu habe ich versucht mein Leben lang normal zu sein, mich anzupassen?

War ich immer Normal? und hatte die Pandemie erst gezeigt das der Rest der Welt einfach zu Leicht durchs Leben schwebte?, und sie immer nur versucht hatten mich mitzureißen?

Ich muss funktionieren wie sie? so sein wie sie? und denken das es Normal ist?

 

Der Heiliger Gral war die Impfung, doch als sich die Impfung bei der Verbreitung des Virus als nicht ganz so erfolgreich erwiesen hatte, beschlossen sie Booster-Impfungen für die Geimpften einzuführen, und sie haben vorgeschlagen das die Ungeimpften unter Druck gesetzt werden, und wenn nötig gezwungen werden müssen sich impfen zu lassen.

Sie verbreiteten ihre Lügen von überfüllten Intensivstationen, Massengräbern und propagierten das Ende der Welt, und der einzige Ausweg wäre es, wenn wir genau das tuen was sie uns sagen, doch dies stellte sich als die größte Lüge von allen heraus.

Wie Sektenanhänger verhielten sie sich in meinen Augen, völlig dem Kult verfallen... auch in meiner eigenen Familie, und letztendlich war ich einfach nur noch der verrückte Querdenker...

 

Ich habe lange darüber nachgedacht, warum es mir so schwer fällt, des erlebte hinter mir zulassen, und mir ist klar geworden, das es etwas mit der Rollenverteilung zutun hat, und dem typischem Täter und Opfer Verhalten.

 

Es war in der Geschichte schon immer so , das dem Täter es leichter gefallen ist, geschehene dinge hinter sich zu lassen, und wider Glücklich zu werden.

Das beste Beispiel dafür ist  Sexueller Missbrauch, wenn das Opfer schweigt, und der Täter nicht als "Täter" entlarvt wird ist er sehr wohl in der Lage es hinter sich zu lassen, dem Opfer geht es allerdings nicht so, das Opfer wird es immer mit sich herumtragen.

Darum fällt es den Menschen die mich Verachtet, Penetriert, missachtet und letztendlich durch ihr verhalten zur Impfung genötigt haben, leicht ihre Taten hinter sich zu lassen, denn sie wurden nie als Täter entlarvt.

 

Es ist sehr leicht zu akzeptieren, vor allem wenn man Gesellschaftlichen Rückhalt hat, und die Breite Maße die Opfer als Täter sieht. die Leidtragenden sind wie immer nur eine Minderheit, nicht der Beachtung wert...

Der Täter wird erst zum Täter, wenn ihm seine Taten vorgeworfen werden, doch sobald wie Summe der Täter die Opfer überwiegt, ist es aus kollektiver Sicht nicht möglich, als Täter entlarvt zu werden, da der Gesellschaftliche Rückhalt eine Kritische Masse überschritten hat, und im Folgeschluss die Akzeptanz den Geistesverstand besiegt hat.

Es ist ein zentrales Paradox der Geschichte, dass Freiheit und Gleichheit nicht auf zentralen Werten beruhen.

 

Rassismus durch Symbolpolitik ist leicht zu erkennen, und die Ausgrenzung in Zeiten des Krieges, nimmt ebenso drastische Züge an wie die der Ungeimpften.

 

Aus Opfern werden Täter, und aus Tätern werden Helden...

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