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Geschrieben am

Als meine Muse starb, war ich gefangen

und Regen fiel ins satte grüne Gras.

Wie sehr hab ich an deinem Schwur gehangen,

als ich die Deutung deiner Träume las.

 

Als meine Muse starb, da flogen Schwäne -

ich hörte in der Nacht ihr Trauerlied.

Am Morgen hatte ich noch tausend Pläne,

wo mir nur noch dein helles Lachen blieb.

 

Als meine Muse starb, bin ich gestorben,

und meine Augen starrten trüb ins Leer.

In deinem Lächeln lag der Tod verborgen;

entriss mich dir und glitt ins tiefe Meer.

 

 

 

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb aimee von klee:

In deinem Lächeln lag der Tod verborgen;

entriss mich dir und glitt ins tiefe Meer.

 

 

 

Hallo, liebe Aime von Klee,

dies sind meine Lieblingsverse.

Was für eine berührende Aussage! Super

Ein sehr schönes Gefühlsvolle Gedicht, sehr gerne gelesen!

Herzliche Grüße

Josina

  • Danke 1
Geschrieben

Mich irritiert etwas der Wechsel der Personen: zwischen "meine Muse" und "du". Du musst dich eigentlich entscheiden ob du durchgängig ein Du ansprichst und welches. Oder ob du von der Muse durchgängig in der dritten Person sprichst. Du meinst sicherlich immer denselben, oder? So zumindest mein Empfinden.

Herzlich,

Thomkrates

  • Danke 1

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