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Geschrieben am

 

  Das Paradies leibhaftig vor Augen
               

Wie oft hab ich ihr zugeschaut,
wenn Anmut sie und Harmonie
im freien Tanz mit Fantasie vereint.

 

Ihr innig zauberhaftes Schwingen,
mag man es weiblich, fraulich
oder göttlich nennen, erschien
mir wie ein Bilderbogen ihrer Seele,

 

denn ihre Art, schlangenhaft sich winden,
Forellen gleich durchs Wasser sprinten,
wie Rehe über Wiesen springen


oder sanft als Gräser, Schilfrohr
sich im Winde wiegen, 
ist ohne Beispiel, einzigartig schön.

 

Mir mutet es wie ein Erinnern an jene Zeit
im Garten Eden an, aus dem
wir einst  uns selbst vertrieben, 
damals, als Seele, Leib mit Mutter Natur
im Bunde tanzend einander noch beglückten.

  • Schön 1
Geschrieben

Lieber Herbert,

 

in zwei Sätzen wundervoll poetisch den Inhalt auf den Punkt gebracht - das ist schon höhere Dichtkunst!

Dafür ein herzliches Dankeschön!

 

Erfüllte, kostbare Maientage für Dich!

Carolus

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