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Geschrieben am

 

Einsam mag die Jule nicht,

also ging sie zum Gericht,

einen Strolch sich auszusuchen

und ein Rendezvous zu buchen.

 

Nein, kein Mörder, Halsabschneider.

Keinen Dieb, nicht Hungerleider.

Auch Betrüger nicht und Luden,

wie man täte es vermuten.

 

Auch die Chefs, die abgedankten,

wies sie von sich, in die Schranken.

Nur ein Richter, stattlich fein,

schwor sich Jule, dürft es sein.

 

Als sie dann die Roben sah,

die ihr kamen mächtig nah,

nahm sie umgewandt Reißaus.

Blieb noch solo dort, zu Haus.

 

Lang jedoch wird sie’s nicht bleiben,

um es hier kurz zu beschreiben.

Schließlich lebt sie nicht autark.

Komm! Geh zu ihr! Und sei stark.

 

 

 

 

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Geschrieben

Lieber @WF Heiko Thiele,

 

das ist ein prima Gedicht, ein wenig ernst, ein wenig Quatsch

und es macht SEHR gute Laune!

 

Dein Premiere- Vortrag gefällt mir ebenfalls sehr gut, die Stimme klingt gut und der Abstand zum Mikro ist genau richtig.

Und was ebenfalls wichtig ist: Du kommst SEHR sympathisch rüber!!

 

Kompliment, weiter so!

Liebe Grüße von Georg

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