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Bei Nacht

Bei Nacht spüre ich wie in mir alles erwacht. Meine Seele fliegt hinaus ganz leise und sacht. Alles ist friedlich und schön. Ich wünschte dieser Augenblick würde nie vorübergehen . Wie magische Zauberei ziehst du an mir vorbei. Die Sterne haben im Traum zu mir gewunken , in einem sah ich dich und war sofort versunken. Aus deinen Augen sprühten strahlende Funken. Von deiner unfassbar schönen Liebe war ich sofort betrunken.

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Geschrieben

Hallo Wombat99, 

am Schluss deines Gedichts sprichst du von einem Zustand des Verliebtseins, welchen du mit einem Rausch vergleichst. 

Ein origineller Gedanke. 

Das spürt man in allen schön gereimten Versen.

 

 

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