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Geschrieben am

Das Leben ist die Liebe.

Wir sind die Liebe.

Jeder Mensch, jedes Lebewesen, trägt diese Liebe in seinem Herzen. 
Diese Liebe, die uns lebendig macht, uns schützt und betäubt.

Diese Liebe, die und berauscht, vereint und heilt.

Wir alle sind die Liebe und die Liebe ist Eins.

 

danke…

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Geschrieben

Das dachte ich auch einmal, dass das Leben die Liebe ist.

Aber was bleibt dann für den Geist? Und die Seele? Und den GEIST? Und für Gott?

Hat Leben Vernunft? Ist Liebe nicht auch Vernunft und Gefühl in harmonisch-starker Weise praktiziert?

Dies zu verallgemeinern, birgt die Gefahr der Pauschalisierung und undifferenzierten Betrachtung.

Liebe ist ein inflationärer Begriff, der extrem positiv konnotiert ist. Liebe ist ein Grund, der Grund von Leben, aber nicht Leben an sich, nicht irdisches Leben an sich. Liebe schafft und zeugt, Liebe stirbt und endet. Was ewig ist, kann Liebe sein, aber die praktische Liebe eines jeden Individuums, wird enden. Und dann ist es die Liebe erneut, die sich freut an dem Gewesenen, mit Tränen und der Demut gehen zu müssen, der Kraft gehen zu können, dieses Leben und die von ihr gespendeten Schönheit, wieder zu verlassen. Wohin? - Manche sagen: Zur Liebe Gottes hinein.

 

Herzlich,

Thomkrates

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Geschrieben

Hallo Lebendigkeit, 

 

deinen Zeilen stimme ich zu. Schon weil die Mensch-Maschine so programmiert ist, dass sich jeder danach sehnen muss. Jeder will gemocht werden. Jeder will irgendwo dazugehören. Jeder hat Liebe zu geben. Selbst die Soziopathen sehnen sich mit all ihren manipulativem Handeln danach, können diese aber nicht oder sehr schwer erreichen, aufgrund ihrer psychischen Störung. 

Wohl dem der viel Liebe zu geben hat und der sie auch bedingungslos empfangen darf. 

Das drücken deine Zeilen sehr schön aus. 

 

Die Natur? Nun... darin erkenne ich keine Liebe. Nur ein Überlebenstrieb. Ist das Liebe? Wohl kaum. Jedes andichten von Liebe, einem eiskalten Universum dass seine Lebewesen mit Haut und Haar, völlig gleichgültig verschlingt, ist nur ein unnötiges romantisieren. Der Glaube an einen liebevollen Allmächtigen behütenden Vater ist da tröstend.... für die die daran glauben mögen.  

 

LG JC  

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