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Auf kretischem Boden

 

Im Schatten zerklüfteter Felsen
rauscht die Brandung,
gelöst ziehen Wolken,

folgen dem eigenem Lungenmaß.
Finden sich im Herztakt der Freiheit.
Der Himmel rundet sich,
von Berggipfel zu Berggipfel
überlassen die Augen sich der Natur,
überflüssige Spuren
fortzuspülen.

Töricht,
das Haschen nach Wind.
© Ilona Pagel

 

 

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Hallo Ilona, 

bei "überflüssige Spüren" will ich an Spuren im Sand denken, das ist es aber nicht, nicht wahr? 

Die Augen überlassen sich der Natur... Ich habe es! 

Die Betrachtung der Landschaft löscht unwillkommene Erinnerungen, Schmerzen, Wunden werden schlagartig geheilt, stimmt's? 

Liebe Grüsse 

Carlos

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Lieber @WF Heiko Thiele du solltest einmal auf Kreta gewesen sein. Es ist trotz der schroffen Berge und tiefen Schluchten von einem weichen Grün und Blau. Lieber @Kurt Knecht ich freue mich wenn es mir gelungen ist Vorfreude auf ein Stück Land zu machen.

Liebe @Darkjuls danke für das schöne Lob. Lieber @Perry ich lasse mich gerne bei meinen Reisen gefangen nehmen von dem was ich sehe. Kreta hat es immer wieder geschafft.

Liebe Grüße Ilona 

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Liebe @Ostseemoewe, liebe Ilona,

 

auch mir gefällt deine Beobachtung gut und kann mir den kretonischen Boden prima vorstellen.

 

 

„Töricht

dass Haschen nach dem Wind“

 

 

Dem muss ich allerdings widersprechen und würde meinen, dass es dann auch töricht sei sich seinen Träumen hinzugeben.

 

 

LG Sternwanderer

 

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Liebe @Sternwanderer danke für deine Gedanken. Auf Kreta spürst du oft den lauen Wind. Aber er ist vergänglich und unten im Tal ist es meistens Windstill.

Also denke ich mir, warum soll ich ihn versuchen einzufangen? Ich genieße ihn oben in den Bergen. Unten im Tal genieße ich die Sonne. Also alles zu seiner Zeit. Auch Träume hast du nur für eine kurze Zeit. Aber bitte gib dich ihnen ganz hin. In diesen Augenblicken gehören sie dir ganz.

Liebe Grüße Ilona 

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