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Was für ein Tag, ich könnt die Welt umschwärmen!

Mein Blumenbeet, es steht in vollster Pracht,

hat heute mir so friedlich zugelacht,

wo Sonnenstrahlen wohlig mich erwärmen.

 

Ich schwebe über himmelblaue Weiten,

wo Zweige Schatten spenden, mach ich Rast.

Ich wage mich im Träumen ohne Hast,

lass alles Grau wie Cirruswolken gleiten.

 

Das Dunkel spielt behutsam seinen Charme.

Wir lieben uns im tiefen, satten Gras,

die Sterne funkeln klar, wie aus Topas.

Komm, nimm die Nacht und mich in deinen Arm.

 

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vor 8 Stunden schrieb WF Heiko Thiele:

Dein Gedicht animiert mich wahrlich, mich in deinen Schatten zu legen und gleichsam mit dir den Himmel voller Geigen zu genießen. LG, Heiko

Lieber @WF Heiko Thiele, gern spende ich dir Schatten und du kannst gern virtuell mit mir den Himmel voller Geigen genießen

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