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Ich liebte nie,

was vorgegeben;

verfiel auch nie,

dem eitlen Streben;

perfekt zu sein,

weil das nicht geht,

weil mir mein Mensch,

dazwischen steht.

 

Hab oft gezwungen,

was gemacht;

was von mir,

so nicht ward gedacht;

wähnte mich dann,

in Fieberwahn;

hab halt mechanisch,

es getan.

 

War oft bestrebt,

nur zu Gefallen;

lieb Kind zu sein,

der Freund von allen,

hab dabei,

gar zu oft gefehlt;

dann eingesehen,

dass nicht‘s geht.

 

Drum bin ich heute,

nur mir treu;

hab auch zu sagen,

keine Scheu;

was mir mißfällt,

was Freude macht;

wann Trauer ist,

wann‘s Herzle lacht.

 

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