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Geschrieben am

Hallo zusammen!

Mal auf die Schnelle fiel mir das so grad ein. Und ab ins Labor....

 

Zur Nacht

Leise schwebt die Nacht empor,

hüllt die Welt in sanfte Farbe,

irgendwo noch krächzt ein Rabe,

läutet still zum schlafe ein.

 

Wogender Wind zog durch die Bäume,

legt sich ruhig nieder,

lässt nun Platz für manche Träume

die bald auf vielen Kissen ruhen.

 

So schlaft denn ein, so wohl bewacht,

denn morgen kommt ein neuer Tag,

der wiederholt in seiner Pracht

sein' Anfang und sein Ende nimmt.

 

11/06/09 mystic

Viele Grüsse!

mystic

 

PS: HILFEEEEE, bitte unten löschen, wollte korrigieren und hab wohl aus Versehen geqoutet!

  • Antworten 9
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Geschrieben

Hab' ich gemacht!^^

 

Mit gefällt dein Werk ganz gut, vor allem sprachlich, besser hätte mir jedoch noch gefallen, wenn du das Reimschema der ersten Strophe so beibehalten hättest!

 

lg David :wink:

Geschrieben

Man Knigg, Danke!

 

Ich habe das voll verpennt. Es war schon so gedacht mit dem Reimschema der ersten Strophe. Nun muß ich direkt mal schauen, ob ich das noch umbauen kann, aber jetzt nicht... die Uni ruft.

 

Bis denn!

 

mystic

Geschrieben

Hallo nochmal!

Wie gut, dass ich hier ins Labor schrieb. :oops:

Wie findet Ihr denn diese Version?

 

Zur Nacht

Leise schwebt die Nacht empor,

hüllt die Welt in sanfte Farbe,

irgendwo noch krächzt ein Rabe,

läutet still zum Schlafe ein.

 

Wogender Wind zog durch die Bäume,

und legt sich ruhig nieder,

lässt Platz für neue Träume Lieder,

die bald auf vielen Kissen ruhen.

 

So schlaft denn ein, so wohl bewacht,

denn morgen ein neuer Tag erblüht

sich um volle Pracht bemüht,

sein Anfang und sein Ende nimmt.

 

11/06/09-13/06/09 mystic

 

Wenn man etwas so vergurkt hat, ist es schwierig es anders zu transferieren ohne den eigentlich Ausdruck völlig zu zerstören.

 

Viele Grüsse!

mystic

Geschrieben

Hallo Mystic,

ja, ist immer schwierig ein Werk im Nachhinein noch zu verändern ohne dass das Ursprüngliche verloren geht!

Also, die erste Strophe war und ist so perfekt!

In der zweiten würde ich hier:

und legt sich ruhig nieder

das "und" weglassen bzw. so ersetzen:

 

legt sich ruhig nun nieder

 

Und in der letzten Strophe würde ich die letzte Zeile durchaus so lassen, wie du es in der ersten Version hattest:

 

"sein´ Anfang und sein Ende nimmt."

 

Ansonsten - ja! Gefällt mir gut!

 

LG und schönes Wochenende,

Mary Lou

Geschrieben

Ich würde eher sagen: "Und legte sich zur Ruhe nieder"

 

Sonst nur noch "Morgen" groß und es heißt "seinen Anfang und sein Ende", wenn du das benutzen willst. :wink:

 

lg David

 

ps:

Ich ändere Werke im Nachhinein auch nur ungern!^^

Ist dir hier aber ganz gut gelungen!

Geschrieben

Das Problem ist ja, dass ich Eure Überlegungen auch hatte. Aber ob es dann so rund klingt, weiß ich nicht. Ich überlege nochmal. :wink:

 

mystic

 

---------------

Tag nochmal!

 

Den einen Vorschlag von Mary Lou wie es in der alten Version stand, übernehme ich, das "und" bleibt. Das finde ich etwas klangvoller gerade.

 

Danke Euch für die Mitarbeit.

 

Ich denke ich kann das kleine Werk so akzeptieren. Mr. Green

mystic

 

Für Nachbearbeitung ist der kleine Edit-Button oben rechts gedacht.

mfG Knigg3, Mod

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