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Was du mir bist,

in all der Zeit,

in all der Zeit

die nie gereut.

 

Was du mir bist,

bist wie der Wind,

der Tränen trocknet

zärtlich lind.

 

Was du mir bist

soviel, so sehr

Gefühl zu dir,

das immer mehr.

 

Was du mir bist

wenn du umfängst,

behutsam sanft

Gedanken schenkst,

 

legst deine Hand

mir an mein Herz,

wischt weg
ganz zart

all meinen Schmerz.

 

Das bist du mir

in all der Zeit -

in all der Zeit

die uns geeint.

 

© Uschi R.

bild:Rafał Olbiński

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@Herbert Kaiser Es kann auch nur dem LI geschuldet sein.... das mir des nachts diktiert!

 

 

 

@Dionysos von Enno es gilt und galt zu kompensieren, ventilieren, was mir das Herz zumeist so eingeflüstert lieber Dio



@Thomkrates Ja, dies wäre wohl wünschenswert, ich danke dir und freue mich!

  • Schön 1
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