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Geschrieben am

 

 

 

 

Nachtfee

 

 

Geboren aus Küssen der Liebe zur Nacht.

Ein Zauber der Elfen, dann war es vollbracht,

erwacht eine Fee, sanft in sinnlicher Pracht.

Ihr Körper so zierlich ein Traum mir erwacht.

 

 

Nun zieht sie durch Wälder durch Felder so leicht,

ihr Hemdchen mal bläulich, mal silbern, so seicht.

Sie fliegt über Dörfer, den Städten der Welt

und lässt sich erkennen, wie ihr es gefällt.

 

 

Noch kann ich nicht folgen, der Tag bremst mich aus,

doch find sie in Nächten, mein Ruf hält sie auf.

Sie zeigt mir, das Gestern, das Morgen, den Sinn.

Den Ruf meines Herzens, den Weg, den Beginn.

 

 

Es fallen die Grenzen, von Dasein und Pflicht,

die farblosen Zeiten vom Schatten das Licht.

Vorbei all die Täuschung, das Darben der Zeit

Heut tanzen wir Frühling, vergeben dem Leid.

...

..

.

 

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Geschrieben

Ein ganz wundervolles Gedicht, lieber Horst. So eine Fee kann einen schon verzaubern, nicht wahr. Den Schluss finde ich ebenfalls sehr ansprechend. Die Liebe beflügelt und dem Leid wird vergeben. 

 

Lieben Gruß Juls

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