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In black*

 

Sanft lächelnd

trägst du ein melancholisches Meer glänzender Farben

in deinen Augen

 

Selbst die goldene Harfe

spielt nur noch das Lied von grenzenlosem Leid

 

Allein die Geister der guten Nacht

können dich noch in den Schlaf wiegen

 

Doch jeder Traum

lässt dich mit tiefer Schuld wieder erwachen

 

Zeigt dir Bilder vom feuerroten Tod

 

Der hinfort gerissen hat

die schönen Saiten deines Lebens

 

 

* hier: In „In Trauer“ zu übersetzen

 

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Geschrieben

Hallo Aichi,

die Trauer hast Du wunderschön in Worte gefasst! Sehr berührend.

 

Den Titel kann man aber auch tatsächlich wörtlich auffassen als "In Schwarz" - es passt doch beides! Würde evtl. den Zusatz zum Titel einfach weg lassen.

Meines Erachtens könntest Du auch sämtliche Kommas streichen, sie sind nicht nur überflüssig in Deinen Worten, sondern auch eigentlich "falsch"!

(Und für die erste Strophe schenke ich Dir ein "n" für das "deinen (Augen)".)

 

Ein starker Text, spricht mich sehr an!

 

Liebe Grüße

Mary Lou

Geschrieben

Welche Kommas sind denn falsch gesetzt?

 

 

Alle!! :mrgreen:

Echt, in dein Gedicht gehört kein einziges Komma!

(Jedenfalls ich würde alle weglassen und überhaupt keine setzen, denn wenn überhaupt, könnte man jeweils hier

Doch jeder Traum

lässt dich mit tiefer Schuld wieder erwachen

 

Zeigt dir Bilder vom feuerroten Tod

eins ans Zeilenende setzen, aber würd ich gar nicht machen.)

 

LG, Mary

Geschrieben

Alle falsch gesetzt?

Das kann doch auch nicht sein...

 

Und wenn doch, wo gehören dann wirklich welche hin?

Wäre nett, wenn ihr mir das sagen könntet.

 

Gruß

 

Aichi

-----------------

Ich habe gerade alle Kommata gelöscht.

Aber wo kommen denn jetzt wirklich welche hin?

 

Aichi

 

Für sowas gibt's den Edit-Button oben rechts!

Mfg Knigg3

Geschrieben

Hi Aichi,

also, ich würde ja, wie schon gesagt, überhaupt keine Satzzeichen setzen! Wenn aber doch, dann so:

 

In black

Sanft lächelnd
trägst du ein melancholisches Meer glänzender Farben 
in deinen Augen,

Selbst die goldene Harfe
spielt nur noch das Lied von grenzenlosem Leid,

Allein die Geister der guten Nacht
können dich noch in den Schlaf wiegen,

Doch jeder Traum
lässt dich mit tiefer Schuld wieder erwachen,

Zeigt dir Bilder vom feuerroten Tod,

Der hinfort gerissen hat
die schönen Saiten deines Lebens

 

Liebe Grüße

Mary Lou

Geschrieben

Danke für deinen Vorschlag.

 

Aber dann lass ich es lieber ohne,

weil für mich dort, wo du die Kommata gesetzt hast,

eher eine neue Zeile beginnt und es nicht weitergeht.

 

Trotzdem Danke für eure Hilfe.

 

Gruß

 

Aichi

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