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Geschrieben am

Vergiss Dich nicht

 

 

 

Ich schaue dir

in dein Gesicht,

und ich seh’

dein Lachen nicht,

nur in den Augen

Traurigkeit

und das schon

seit so langer Zeit.

 

Jetzt streift mich auch

dein müder Blick,

er wünscht das

Lächeln sich zurück,

ein bisschen Ruhe

dann und wann,

dass Seele wieder

atmen kann.

 

Wer Sorgen hat,

dem hörst du zu,

ich frage mich,

wo bleibst denn du?

 

Ich möchte dir raten,

lad dich ein,

des öfteren nur

bei dir zu sein.

 

Wenn du dich selbst

nicht ganz vergisst,

dann spürst du,

dass du wichtig bist.

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Vielen Dank für Deinen Kommi,

 

 

das Gedicht bezieht sich auf mich selbst.

 

Ich stehe vor dem Spiegel, sehe mich und mache mir Gedanken über das, was ich sehe.

 

Es ist so, dass ich mich wirklich über viele Jahre selst vergessen habe, jetzt passiert mir das nicht mehr, ich habe erkannt, dass auch ich mir sehr wichtig bin.

 

 

Liebe Grüße von Rena

Geschrieben

Ja, das zeigt wie sehr man sich von sich selbst entfernen kann und im Spiegel eine ganz andere Person sieht bis sie sich dann hoffentlich irgendwann wieder decken. So gefällt mir der Inhalt... mit dem Spigel. Da wäre ich jetzt so nicht drauf gekommen! :lol:

 

Alles Gute!

 

mystic

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