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Im Leben lechzt der Mensch nach Wonne,

doch keine Wonne ohne Schmerz.

Zum Leben braucht der Mensch die Sonne,

doch zu viel Glut versehrt das Herz. 

 

Nebel, Wolken, Sonnenschein.

Den Wanderer ziehts mächtig heim,

nach Ruhe dürstet ihn und Frieden.

Er findet beides nicht hienieden. 

 

Das Haar des Hauptes ist schon weiß,

die Last der Jahre drückt den Greis.

Die Seele drängt ins Todestal

und tut den langen, ewg'en Fall. 

 

 

 

 

 

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