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Prolog:

Die Welt, sie ist so vielgesichtig

Es gibt kein Falsch und auch kein Richtig

Doch wenn's mal gegen Striche geht

Verdammt schnell nächster Streit entsteht

 

"Kapitel 1":

Erkennt man denn die Randnotiz

Für SOLCHE ist es nur ein Witz

Und wenn's beim Mietvertrag passiert

Man schnell mal auf der Straße friert

 

"Kapitel 2":

Sie glauben was Politik sagt

Das Internet ist sehr gefragt

Ausgeblendet werden Lügen

Man will sich dem Systeme fügen

 

"Kapitel 3":

Die Menschen sind doch so naiv

Und dazu noch konservativ

Man kann sie schnell manipulier'n

Sie wie die Pferde schön dressier'n

 

Epilog:

Natürlich gibt's noch and're Menschen

Doch gibt es uns nicht zu bedenken

Wie schlecht es ist für uns're Welt

Wenn jeder tut, was ihm gefällt

 

Wenn jeder tut was ihm gefällt?

Inhaltlich passt dies gar nicht in den Gesamtkontext.

Gibt das denn nicht zum Nachdenken?

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Wenngleich das Denken nicht modern,
womöglich ist es aus der Mode
wer zuviel denkt, man siehts nicht gern.

Denn wenn wir rennen, hetzen, hasten,
wozu wärs gut, was bringt es schon?
Die Richtund längst ist schon im Kasten!

Wer aufmuckt, den bestraft das Leben,
ich glaub, dies war schon immer so.
Nehmen ist seliger als geben
und macht dann alle recht, recht froh!

Ein jeder tut, was ihm gefällt,
dies ist so Usus auf der Welt!

 

  • Schön 1
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vor 35 Minuten schrieb Uschi R.:

Wenngleich das Denken nicht modern,
womöglich ist es aus der Mode
wer zuviel denkt, man siehts nicht gern.

Denn wenn wir rennen, hetzen, hasten,
wozu wärs gut, was bringt es schon?
Die Richtund längst ist schon im Kasten!

Wer aufmuckt, den bestraft das Leben,
ich glaub, dies war schon immer so.
Nehmen ist seliger als geben
und macht dann alle recht, recht froh!

Ein jeder tut, was ihm gefällt,
dies ist so Usus auf der Welt!

 

 

Ja, liebe Uschi. jeder tut was ihm gefällt und doch bewegen sich alle im Gleichschritt. Was also ist richtig? Was falsch? Ist das, was wir denn tu wollen schon vorherbestimmt? Will es die Obrigkeit so, weshalb wir tun, was wir tun? Fragen über Fragen über die man philosophieren kann ...

 

mfG.: Ference

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