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Geschrieben

Good morning dear Onegin,

eben habe ich deine Verse gelesen, sie erinnern mich an ein Gedicht von William Stafford, über eine überfahrene Hirschkuh, die er, in der Dunkelheit fahrend, am Rande der Wilson-River-Straße findet, "Travelling through the Dark". 

Deins findet beim hellen Licht statt. 

Die von dir beschriebenen Geste würde ich als Nachdenken interpretieren. 

Falls es reine Fiktion ist, wie du schreibst, weiß ich nicht, es gefällt mir trotzdem. 

Liebe Grüße

Carlos 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Wer oder was auch immer tot am Weg lag, es hat Aufmerksamkeit erregt. Wie viel Aufmerksamkeit, das bleibt Spekulation. Das Wort "sacht" deutet auf keine allzu große Überraschung hin.

 

Spannend zu lesen, lieber Onegin. LG Juls

Geschrieben

Hallo Carlos, Hallo Darkjuls,

 

im Zurückschieben des Sommerhuts verbirgt sich sicher Nachdenklichkeit und Überraschung, vielleicht auch Respekt für ein totes Lebewesen, vielleicht auch ein wenig Betroffenheit.  Der Sommerhut (wahrscheinlich weiß) steht für das sommerlich Unbekümmerte, Arglose und Entspannte dieser Ich-Figur, die dann mit dem Tod konfrontiert wird, auch wenn es sich nur um den Tod eines Tieres handelt.

 

William Stafford kenne ich nicht, Carlos, aber ich werde nach ihm googlen. Danke für den Tipp.

 

Gruß Onegin

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