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Geschrieben

Vielen Dank Ference für deine prompte Reaktion.

Die Menschen kastrieren seit eh und je. 

Es gibt keine größere Kraft als die Sexualität, dass wussten die Menschen schon immer, deswegen haben sie die Wächter und Behüter ihrer Frauen kastrieren lassen, denn nur auf Eunuchen ist Verlass.

Die letzten Kindermissbrauch Fälle in der Kirche haben eine Jahrtausend lange Lüge aufgedeckt. Nicht nur Kinder, Nonnen und Haushaltsrinnen mussten darauf glauben, gezeugte Kinder entsorgen, etc. 

Stiere wurden kastriert, um aus ihnen Ochse zu machen, die man, als es noch keine Traktoren gab, um die Erde zu pflügen brauchte.

Auch Simba, der Kater meiner Freunde, wurde kastriert. 

Liebe Grüße

Carlos 

 

Ich vergaß, die Kirchenchor Knaben zu erwähnen ...

  • Schön 1
Geschrieben

"Die Menschen macht man seelisch impotent, damit sie ihren Job machen". 

Das könnte ein Spruch von Oscar Wilde sein, liebe Hera.

 

Was die Rente mit 70 anbelangt, warum füllt man nicht die Rentenkasse anstatt Milliarden für Aufrüstung und Waffenlieferungen auszugeben? 

Ich danke dir

Liebe Grüße

Carlos 

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Carlos,
der Titel ist wohl (gewollt) irreführend, denn mit "(Hund)Liebe" hat der Text nichts zu tun.
Ich hoffe, dass es bald technische Hilfsmittel gibt (Roboter etc.), dann kann der Hund Freund und Helfer des Menschen sein, ohne kastriert zu werden.
LG
Perry

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Perry,

beim Einstellen meiner Zeilen haben ich genau mit diesem Einwand gerechnet. 

Ich hatte mir schon eine mögliche Antwort darauf gedacht, nichts aber wirklich Überzeugendes: Die Liebe des Blinden zum Leben? 

Vergiss bitte nicht, dass es unter "Scherhaftes" steht. 

Wenn man alles streng nach Logik aufnehmen will, könnte man bei Witzen lachen? Ohne ein Augenzudrücken des Zuhörers ginge Nichts. 

Andererseits, man muss nicht über alle Witze lachen! 

Vielen Dank für deine Rückmeldung.

Liebe Grüße

Carlos 

 

 

Geschrieben

Hallo Carlos,
mein Komm war nicht als "Einwand" gedacht und ich habe den Text durchaus satirisch bzw. augenzwinkernd gelesen. 😉
LG
Perry
PS: Als Titelalternative könnte ich mir z. B. "(Hunde) Liebe" vorstellen.

  • Danke 1
Geschrieben

"Hunde Liebe" ... 

Du bringst mich zum Schleudern, meine alten grauen Zellen werden ganz schön gefordert! 

Nun, die Liebe des Hundes kann auf keinen Fall die Impotenz seines Herrschers bewirken. Und das Wortspiel mit "blinde Liebe" ginge verloren, nicht wahr? 

Und, wer weiß? , vielleicht sind Blindenhunde nicht unbedingt unglücklich, von den Aufregungen der Brunst befreit.

Danke für die Herausforderung.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Carlos:

Vielen Dank Ference für deine prompte Reaktion.

Die Menschen kastrieren seit eh und je. 

Es gibt keine größere Kraft als die Sexualität, dass wussten die Menschen schon immer, deswegen haben sie die Wächter und Behüter ihrer Frauen kastrieren lassen, denn nur auf Eunuchen ist Verlass.

Die letzten Kindermissbrauch Fälle in der Kirche haben eine Jahrtausend lange Lüge aufgedeckt. Nicht nur Kinder, Nonnen und Haushaltsrinnen mussten darauf glauben, gezeugte Kinder entsorgen, etc. 

Stiere wurden kastriert, um aus ihnen Ochse zu machen, die man, als es noch keine Traktoren gab, um die Erde zu pflügen brauchte.

Auch Simba, der Kater meiner Freunde, wurde kastriert. 

Liebe Grüße

Carlos 

 

Ich vergaß, die Kirchenchor Knaben zu erwähnen ...

 

Oh man. Ernstes Thema. Trotzdem finde ich sowas grausam. Soll nicht jeder so leben, wie er möchte? Natürlich ist es schrecklich, zu hören, wie Frauen und Kinder missbraucht werden. Und es ist wichtig, die Täter zu bestrafen. Aber der Rest kann doch nichts dafür ...

Geschrieben

Du bringst hier eine ganz andere Sache ins Spiel, lieber Ference, woran ich gar nicht gedacht hatte, nämlich die Kastrierung von Triebstäter. 

Eins kann ich dir versichern: Simba, der Kater meiner Freunde, wurde als er erst ein paar Wochen alt war vom Tierärztin kastriert. Er hat absolut nicht gelitten, und jetzt, ein Jahr später, ist er ein furioser Mäuse Jäger und verbringt die Nächte draußen, er kommt zurück erst am Morgen, wenn Renate und Günter auf der Terrasse ihres Hauses, durch die eine Spalte offen Gartentür zurück. Sie haben alles versucht, ihn des Nachts zu Hause zu behalten, aber er hat seinen Willen durchgesetzt!

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