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Geschrieben am

Es ist das Sein wie eine Schlacht
die Leben hier ergründet,
zerfrisst was Schein, die kleine Macht,
die Streben dir verkündet.

 

Das Sein verspricht dem Geist zwar Licht,
wir drehen steif und blind,
dass Schein zerbricht verheißt ja nicht
verstehen, greif mal Wind.

 

Es heißt, die Sicht, des Geistes Licht,
wär kaum ein leerer Schein
der kreist, verspricht, entgleist, zerbricht,
ein Traum, das wäre Sein.

 

Wir sehen nicht, dass wir nicht sehn,
verstehen es auch nicht
und gehen schlicht durchs nicht verstehn,
verdrehen nur die Sicht.

  • Gefällt mir 1
  • Schön 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Danke für deinen Kommentar @Herbert Kaiser, eigentlich bringst du es richtig gut auf den Punkt!

 

Das große Problem mit dem Schein

vernebeln tut er uns die Sicht

er kleidet sich als wahrstes Sein

und folgt man ihm, erkennt man's nicht.

 

Nur wer ganz fest im Sein besteht

erkennt den Schein an seinem Haupt,

denn wer im Scheine niedergeht

von Herzen seine Lügen glaubt.

 

 

Lieben Gruß 🙂

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