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Geschrieben am

Die Schar der Gerechten

 

Egal wie viele Fäuste sich gen Himmel ballen,
Egal wie viele Renaissancen die Guillotine erleben wird,
Der Phönix Ungerechtigkeit wird vorerst aus der alten Asche
Immer neu erstehen.
Viele sind geboren, um zu dienen
Wenigen obliegt das Herrschen.
Die Struktur unseres Bauplans
Schafft stets das Oben und Unten neu.
Welcher Konstruktion der befreite Mensch entspringen wird,
Erblickt unser schwaches Auge nicht,
Doch das Uhrwerk tickt fort und fort
Und irgendwann einmal wird das Läutwerk
Die Schar der Gerechten erwecken.
Manchen bleibt der Trost, ein Teil
Ihres Erbgutes gewesen zu sein.

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Geschrieben

Lieb Hera 

Ich befürchte du wirst mit deinen Zeilen Recht haben. Ich habe noch nie eine Antwort oder Lösung gefunden. 

Inzwischen wird meine Kraft weniger um gegen die Ungerechtigkeit zu kämpfen. Und damit bekenne ich, ich habe verloren. Ich ziehe mich pö a pö in mein Privatleben zurück.  

Das hatte ich nie gewollt.  Und nun tröstet mich dein Gedicht mit dem letzten Satz. 

Liebe Grüße Ilona 

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