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Geschrieben am

 

 

 

Wir suchen Sinn und finden bald
das Lieblingswort und die Idee,
vertreten nüchtern dieses halt
und hoffen noch bis übern Klee,
sodass geschehen Wunder bald -
doch sage nicht nur ich: Ach nee.

 

Wir finden Sinn und suchen noch
das Recht, Moral, das Ideal,
ja, stampfen mit den Füßen doch
und lassen andren kaum die Wahl,
sodass belasten wir ihr Joch -
doch sage ich: Was soll die Qual?

 

Wir suchen und wir finden kaum
uns selbst und jenes Eignen Sinn,
es bleibt undeutlich uns der Traum,
doch Großes und der Machtgewinn,
gerade auch, da dies nur Schaum -
so sehe Ich vielmehr: Ich-Bin.

 

 

 

  • Schön 1
Geschrieben

Guten Morgen,

 

und da schließt sich der Kreis: warum geben wir uns nicht mit dem zufrieden, was wir haben? Warum suchen und suchen wir, sind nicht einverstanden mit dem, was sich direkt vor unserer Nase befindet?

All das ist, glaube ich, der Krebsschaden des heutigen Denkens (es gibt natürlich noch viel mehr).

 

mfG.: Ference

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