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Geschrieben am

Die Seele zerissen

Wirst du mich vermissen?

Unendlich die Liebe

Egal, wie viel bliebe

Oder wie oft du es triebest

 

's erschüttert mich nicht

Vergaßt du das Licht

Was strahlte des Nachts

Am Ende des Schachts

Schon früh hegte ich Verdacht

 

Die Tränen, sie fließen

Könnt' ich mich erschießen

Doch standhaft zu bleiben

Ist besser für's Leiden

Ich werde dich ab jetzt meiden

 

 

Verstehst du denn überhaupt, was du mir mit deinem Verhalten antust?

Ich schwor dir ewige Liebe, die du nur mit Füßen tratest.

Deine Flüchtigkeit ist dir wichtiger als das Lieben bis in alte Tage.

Nie spürte ich etwas so Intensives für einen Menschen, doch dich traf es.

Du freutest dich, doch war ich für dich nur eine Puppe.

Eine Einmal-Gelegenheit zum angeben.

Meine Liebe benutztest du für deinen Willen und nutztest mich aus.

Am Ende war es dir egal, wie sehr ich an dir zerbrach.

Wie sehr du mich zerbrachst.

Ich gab dir mein Herz, doch was zurückbleibt ist nur Schmerz.

Nie werde ich wieder vollständig heilen, nie vollständiges Vertrauen aufbringen.

Ich bin kaputt, zerstört und das nur durch eine Person.

 

Durch dich!

  • Traurig 2
Geschrieben

Hey Oilenspiegel,

 

vor 25 Minuten schrieb Oilenspiegel:

warum machst du das

 Ganz einfach, um dem Metrum xXxxX(x) gerecht zu bleiben. Da durch diese Abtrennung das S sozusagen an das erschüttert drangezogen wird, bleibt es bestehen und ändert sich nicht in xxXxxX(x). Glaub mir, mir gefallen solche Abtrennungen auch überhaupt nicht, sie sind aber zeitens sehr praktisch. Dass es jedoch klein geschrieben wird, da geb ich dir Recht. Ich werde es umgehend verbessern.

Danke für deinen Verbesserungsvorschlag.

 

mfG.: Ference

vor 40 Minuten schrieb Herbert Kaiser:

Hallo lieber @Ference

 

so schnell geht das mit der Liebe - gestern noch himmelhoch jauchzend und heute zu Tode betrübt.

Eine Garantie gibt es auch in der Liebe nicht und oft stirbt sie im Frost über Nacht. Zurück bleiben Verletzungen, Enttäuschungen, kaputte Träume. 
 

Ein sehr gelungenes Gedicht, anschaulich dargestellt.

 

LG Herbert 

 

Hey Herbert,

 

danke, dass du dich einlesen konntest. Ja, die Liebe ist wie ein stumpfes Messer. Ich mag sie nicht. Doch ich wäre kein Mensch, würde ich nicht auch lieben.

 

Vielen Dank, dass es dir gefallen hat.

 

mfG.: Ference

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Uschi R.:

Lieber Ference,

die Liebe kann manchmal wirklich zerstörerische Züge an sich haben und bevor man es noch recht bemerkt, bekommt man dann das stumpfe Messer zu spüren, das ganz tief drinnen zu wühlen beginnt!

 

Trefflich vertextet!

LG Uschi

 

Guten Abend liebe Uschi,

 

ich danke dir sehr.

Leider kann man sich vor der Liebe nicht schützen. Oder zum Glück? Ich weiß es nicht. Jedenfalls sind einhergehende Folgen, egal ob schlecht oder gut, mir viel zu unvorhersehbar.

 

mfG.: Ference

  • in Love 1

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