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Der Mond steht im Schatten

und bewundert die Sonne,

die hell am Himmel leuchtet

in einer Zeit aus Neid

und Tränen der Trauer.

 

Er,der im Schatten steht

hegt keinen Neid und keinen Hass.

Er bewundert still und voller Ehrfurcht

das helle Strahlen voller Wärme-

des Sonnenlichts Schöhnheit.

 

Die Sonne strahlt die Erde an

und läßt dem Mond des Nachts das Reich.

So teilen beide sich die Welt

in Eintracht, Respekt und Frieden zugleich,

während die Menschheit achtlos bleibt.

 

Nur wer sieht,erkennt den Sinn

und freut sich über diesen.

Er bewundert das Himmelszelt

bei Tag und Nacht auf dieser Welt

und wünschte,es wäre hier auch so.

 

Gruß Muse 208

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