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Komm heim am Ende jedes Weges,
der bis zu deiner Liebe führt
und dich und deine Seele kürt;
du kennst die Enge dieses Steges,

 

die dich mit einem Druck berührt,
den Herz und Geist im Hause spürt.
So führ dich tiefer und beweg' es,

dass Gott dich still allein berührt.

 

Zuhause dann am End des Sinns,
schenkt Weite dir in Frieden Küsse,
beendet all des Leid Beginns,

 

spricht göttergleich erhabene Grüße,
da dies, des zeitlosen Gewinns,
der Ewigkeit sind die Genüsse.

 

 

 

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