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Geschrieben am

Samba dreizehn Minuten lang

 

Die Sambatänzerin im TV lacht und

schwingt ihre makellosen Hüften.

Mehr an frohem, positivem Sex-Appeal geht nicht.

Ihre Lebenslust induziert reine Freude in mir

und katapultiert mich zurück in die Neunziger,

in dieses Laufhaus in Frankfurt Main.

Diese Schwarze mit dem Schneesturmlächeln,

die mich mit Gott und seiner Schöpfung versöhnte.

Schwupps war ich drin in ihrem Paradies

der internationalen Bodytalk-Völkerverständigung.

Samba, Samba dreizehn Minuten lang.

Dreizehn Minuten On The Top vor nunmehr dreißig Jahren,

die ihr magisches Licht bis heute in mich rein strahlen.

Mother Mary came to me.

Thank you Darling, wherever you are.

 

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Geschrieben

Tja,

da hast du wirklich ein Meisterwek erschaffen. 

Diese Frau lebt in dir weiter. Und in Tausend anderen, wahrscheinlich. 

Ewig wird sie tanzen. 

Im Roman "Zorba der Grieche", von Nikos Kazantzakis, sagt einmal Zorbas, dass das männliche Glied der Schlüssel zum Paradies sei. 

Ich muss hier über die Raffinesse, über die Niederträchtigkeit der menschliche Rasse denken, die auf die Idee kam, andere Menschen zu kastrieren. Wie kann man an die Göttlichkeit, an die Unsterblichkeit solcher Wesen glauben?

Wir machen uns was vor. 

Liebe Grüße

Carlos 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Carlos:

Tja,

da hast du wirklich ein Meisterwek erschaffen. 

Diese Frau lebt in dir weiter. Und in Tausend anderen, wahrscheinlich. 

Ewig wird sie tanzen. 

Im Roman "Zorba der Grieche", von Nikos Kazantzakis, sagt einmal Zorbas, dass das männliche Glied der Schlüssel zum Paradies sei. 

Ich muss hier über die Raffinesse, über die Niederträchtigkeit der menschliche Rasse denken, die auf die Idee kam, andere Menschen zu kastrieren. Wie kann man an die Göttlichkeit, an die Unsterblichkeit solcher Wesen glauben?

Wir machen uns was vor. 

Liebe Grüße

Carlos 

Vielen Dank, lieber Carlos.

 

Ja, ich finde auch, wir sollten anerkennen, dass nur der ganze Mensch göttlich sein kann.

Wir sollten unsere schönen Momente so erinnern, dass das Göttliche darin erstrahlt.

 

Liebe Grüße

Hera

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo @Hera Klit, @Carlos

 

nach Paolo Coelho dauerte das Glück mit der Sambatänzerin Maria im Schnitt nur 11 Minuten, wie in seinem gleichnamigen Roman beschrieben. Du hast es also auf zwei Minuten mehr gebracht.

 

Welch ein Glück, que suerte oder que sorte, wie die Brasilianer sagen.

 

Gruß,

Aries

  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Aries:

Hallo @Hera Klit, @Carlos

 

nach Paolo Coelho dauerte das Glück mit der Sambatänzerin Maria im Schnitt nur 11 Minuten, wie in seinem gleichnamigen Roman beschrieben. Du hast es also auf zwei Minuten mehr gebracht.

 

Welch ein Glück, que suerte oder que sorte, wie die Brasilianer sagen.

 

Gruß,

Aries

Danke für die Info, ich habe diesen Autor nie gelesen.

 

Liebe Grüße

Hera

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