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Ewig, fast, der Dinge Sinn und Wahrheit,

zu entdecken durch der Fragen Kraft,

suchend, Mensch und Seele, eine Klarheit:

diese köstliche, erschaute Pracht.

 

Ewig nicht der Pracht gelungener Glanz,

für uns sichtbar und erfahrbar, heiter,

da Vergänglichkeit beginnt den Tanz

hin zum Ende, ohne Weitres, Weiter.

 

Ewig bald, das Ende dieses Daseins,

eingegangen in Allseiendheit,

ohne Leid und Denken, ohne Wahrsein,

Falschsein nicht, umfangend alle Zeit.

 

 

 

 

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